Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Heidel, Uschi; Loreck, Leonie |
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Titel | Zur Spitze streben. Im Wettbewerb der Hochschulen gewinnt das Ranking an Bedeutung. |
Quelle | In: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, 59 (2003) 1, S. 10-13 |
Beigaben | Abbildungen 6; Tabellen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Forschung; Leistungsbeurteilung; Leistungsvergleich; Ranking; Hochschulranking; Hochschule; Kriterium; Ausländer; Student; Deutschland |
Abstract | Seit gut zehn Jahren gibt es sie auch in Deutschland - die Hitlisten von Hochschulen und Fachbereichen. Über die Methoden wird noch gestritten, und die Studierenden nutzen das Angebot nur zögernd. Das erste größere deutsche Hochschulranking veröffentlichte 1989 das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Fachwelt begrüßte den "Hochschul-TÜV" zunächst nicht gerade mit Beifall. Die Medienkonkurrenz ließ sich nicht beirren und zog mit: Die Zeitschriften Stern, Focus, Capital und Manager-Magazin brachten eigene Rankings heraus. Das bisher umfangreichste Hochschulranking wurde im Jahr 2002 vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit der Zeitschrift "Stern" vorgelegt. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2004_(CD) |