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Autor/inHornig, Wolfgang
Titel"Baccalaureus Oeconomia" nach vier Semestern an der Universität Augsburg.
QuelleAus: Jahn, Heidrun (Hrsg.); Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.): Neue Stufen - alte Hürden? Flexible Hochschulabschlüsse in der Studienreformdebatte. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (1998) S. 55-61Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-832-6
SchlagwörterFamilie; Modellversuch; Mobilität; Berufstätigkeit; Studium; Universität; Hochschulabschluss; Zweitstudium; Wirtschaftswissenschaft; Auslandsstudium; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Bewertung; Student; Augsburg; Ausland; Bayern
AbstractIn der Zeit von Wintersemester 1992/93 bis zum Wintersemester 1996/97 haben insgesamt 86 Studierende die Universität mit dem Bac. oec. verlassen. Davon haben sich 50 an einer schriftlichen Befragung beteiligt. Die Auswertung der Befragung ergab bei der Motivation für den Bac. oec.-Abschluß folgende Antwortfelder: 1. Praxisorientierung. Die Studierenden glauben, mit der Basisqualifikation für die Praxis gerüstet zu sein. Die Veranstaltungen nach dem Vordiplom werden als zu theoretisch hinsichtlich der eigenen Berufsvorstellungen erlebt. 2. Zweitstudium. Man erhoffte sich durch den Bac. oec. mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt als nur mit Zusatzqualifikationen. 3. Bac. oec. nach einer Berufsausbildung. Der Bac. oec. stand als Ziel fest. Die akademische Ausbildung sollte und kann die Aufstiegschancen verbessern. 4. Auslandsstudium. Die Absolventen haben ihr Studium im Ausland fortgesetzt und mit dem M. A. oder MBA abgeschlossen. 5. Private Gründe. Der erste Studienabschluß nach zwei Jahren verbessert die Chancen der Studierenden, Studium und Privatleben in Einklang zu bringen. Perspektiven: Insgesamt bestätigen die Daten, daß die Universität Augsburg sich mit dem Bac. oec. auf dem richtigen Weg befindet. Die Absolventen sind jünger und können damit früher in die Berufswelt wechseln, sie fördern den internationalen Austausch durch Fortsetzung des Studiums im Ausland und sie reduzieren die Abbrecherquote. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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