Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRuppersberg, Henner
TitelFranzösisch-deutsches Doppeldiplom in Werkstofftechnik.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1995) 4, S. 411-419Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterIngenieurausbildung; Studium; Integriertes Studium; Internationale Hochschulkooperation; Internationaler Studiengang; Auslandsstudium; Ausland; Frankreich; Saarland; Schweden; Spanien
AbstractEuropa benötigt Experten, u. a. auch Ingenieure, die nicht nur ihre Muttersprache beherrschen, sondern sich auch in ihren Fachsprachen international verständigen können. Wichtig sind auch Kenntnisse der Lebensgewohnheiten und der Mentalität der Menschen in anderen Ländern. Diese lassen sich am einfachsten im anderen Land erwerben, am besten schon in jungen Jahren. Angehende Akademiker sollten soweit als möglich einen Teil des Studiums im Ausland absolvieren. Im Einzelfall kann das aber recht schwierig zu bewerkstelligen sein. Mögliche Hindernisse: Bürokratische Hemmnisse, Probleme mit der Anerkennung von Studienleistungen, erhebliche finanzielle Belastungen. Integrierte Studiengänge in Kooperation in- und ausländischer Hochschulen sollen hier Abhilfe schaffen. Ein Beispiel: Der Studiengang "Werkstofftechnik" der Hochschulen in Nancy (Frankreich), Barcelona (Spanien), Lulea (Schweden) und Saarbrücken. Bei Saarbrücken und Nancy gibt es traditionelle Verbindungen. Ein kurz nach dem Krieg im Saarland als Teil der Universität Nancy gegründetes "Institut de Medecine" wurde zur Keimzelle der Universität des Saarlandes. Viele Jahre lang nahmen Professoren aus Nancy Lehraufgaben in Saarbrücken wahr. Der Beitrag zeigt neben den rein praktischen Vorteilen einer internationalen Ausbildung die Bedeutung der Kontakte und Freundschaften über die Grenzen hinaus. Hier haben Hochschulen und Studium eine besonders wichtige Aufgabe zu erfüllen. (PHF/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Beiträge zur Hochschulforschung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: