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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPfitzner, Michael; Schoppek, Wolfgang
TitelGemeinsamkeiten und Diskrepanzen in der Bewertung von Unterrichtsstörungen durch Lehrer und Schüler - eine empirische Untersuchung.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 28 (2000) 4, S. 350-378Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
URNurn:nbn:de:0111-opus-54781
SchlagwörterEvaluation; Attribution; Einstellung (Psy); Sensibilität; Verhalten; Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Messung; Student
AbstractEs werden die Ergebnisse einer Befragung von Lehrern und Schülern der 7.-9. Jahrgangsstufen aller Schularten zum Thema Unterrichtsstörungen berichtet. Mit Hilfe eines eigens entwickelten umfangreichen Fragebogens wurden über 3500 Schüler und 191 der sie unterrichtenden Lehrer nach ihrer Einschätzung von Alltagssituationen befragt, die den Unterricht mehr oder minder stark stören. Zusätzlich sollten die Befragten angeben, wie sie meinten, dass der jeweilige Interaktionspartner solche Unterrichtssituationen empfinden würde. Dabei zeigt sich, dass mit dem Fragebogen bei Schülern wie bei Lehrern in erster Linie die individuelle "Störempfindlichkeit" erfasst wird. Andere Beurteilungskriterien variieren offensichtlich stark zwischen den Befragten. Schüler liegen in ihrer Störempfindlichkeit deutlich unter den Lehrern. Die Einschätzungsprofile von Schülern und Lehrern weisen trotz einiger Abweichungen auch gemeinsame Varianz auf. Noch deutlicher sind die Übereinstimmungen zwischen den jeweiligen Selbst- und Fremdeinschätzungen. Das bedeutet, dass jede Gruppe insgesamt gut einschätzen kann, was die andere stört bzw. nicht stört. Faktorenanalytisch gebildete Subskalen geben Aufschluss über die Einschätzungen in verschiedenen Inhaltsbereichen. Die größten Diskrepanzen zwischen Lehrern und Schülern sind dort zu beobachten, wo es um Angriffe gegen die Lehrerautorität geht. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2002_(CD)
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