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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aggression und Gewalt können als Antriebspotential und Handlungsmotivation verstanden werden. Dies hat Gewaltprävention zu berücksichtigen. Pädagogischer Umgang mit Gewalt muss auch die aggressiven Impulse der Erziehenden reflektieren. Der Autor stellt grundlegende Überlegungen zur Gewaltprävention vor, die ausführlich in einem umfangreichen Handbuch zur Gewaltprävention dargestellt werden. Der Familienbund der Deutschen Katholiken hat ein zweijähriges Projekt durchgeführt, in dem in verschiedenen Lebensfeldern von Kindern und Jugendlichen neue Zugänge zur Gewaltprävention gesucht wurden. Das Projekt wurde für ein Handbuch ausgewertet, in dem die Erscheinungsformen und Ursachen ebenso wie die Möglichkeiten von Prävention und Intervention in der Familie, im Kindergarten, in der Jugendarbeit, in der Erwachsenenbildung, in der Schulplanung oder auch in der Stadt- und Wohnumfeldplanung aufgezeigt werden. Verschiedene Beispiele, die auch die Verknüpfung dieser Themenbereiche darstellen, so z. B. "Runde Tische gegen Gewalt" oder die "Kindzentrierte Schule", zeigen die Praxis auf und informieren über Arbeitskreise und Fachtagungen. -gb.
Erfasst von
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update
2007/1
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0935-8935
Jans, Bernhard: Gewaltprävention: Konfliktbewältigung durch Vernetzung. 1998.
2410219
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