Bildungsgeschichtliche Grenzgänge in der Ukraine in der Neuzeit.

Autor/in	Ogoui, Alexander D.
Titel	Bildungsgeschichtliche Grenzgänge in der Ukraine in der Neuzeit. Gefälligkeitsübersetzung: The history of recent educational border-crossing in the Ukraine.
Quelle	Aus: Lechner, Elmar (Hrsg.): Pädagogische Grenzgänger in Europa. Frankfurt, Main: Lang (1997) S. 289-331Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehungsphilosophie; Bildungsgeschichte; Beeinflussung; Rezeption; Bildungspolitik; Bildungsreform; Neuzeit; Ukraine; Westeuropa
Abstract	Der Aufsatz befaßt sich mit Problemen der Rezeption ausländischer pädagogischer Theorien bzw. bildungspolitischer Strategien in der Ukraine. Im Zentrum der Betrachtung stehen die grundlegenden Etappen und Repräsentanten dieser Entwicklung. Als solche charakterisiert der Autor die Perioden der relativen oder absoluten ukrainischen Selbständigkeit, und zwar die Zeiträume 1654-1768, 1917-1920 und seit 1991. Die Geschichte des nationalen Bildungswesens wird skizzenhaft in ihren einzelnen Phasen, beginnend im 11. Jahrhundert, dargestellt, damit die ständig wiederkehrenden Entnationalisierungsprozesse nicht außer acht gelassen werden. Frühere Phasen, die aufgrund der west- und mitteleuropäischen Einwirkungen die selbständige Entwicklung vorbereiten halfen, sowie spätere Phasen, in denen sich diese Einwirkungen verflüchtigen, werden besonders herausgehoben. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)