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Autor/inNeuhoff, Klaus
TitelStiftungswesen in den USA.
Modellcharakter für Deutschland?
QuelleIn: Forschung & Lehre, 3 (1996) 6, S. 297-301Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterBildung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Elite; Rechtsstellung; Spende; Finanzierung; Privatwirtschaft; Sponsoring; Steuerrecht; Unternehmen; Wirtschaft; Studium; Studienförderung; Hochschule; Gemeinnützigkeit; Terminologie; Stiftung; Verwaltung; Deutschland; USA
AbstractDer Pluralismus in der amerikanischen Gesellschaft spiegelt sich auch in der breitgefächerten Stiftungslandschaft wider. Jüngste Entwicklung ist die betriebliche oder unternehmensverbundene Stiftung, die sich wachsender Beliebtheit erfreut. Hierzu werden im Beitrag folgende nähere Ausführungen mit Zahlenangaben gemacht. Gliederung: Über die religiösen Wurzeln der Stiftung - Das Phänomen der amerikanischen Stiftung - Ausgeprägter Pluralismus - Definition der modern philanthropic foundation - Company-sponsored foundations - Private/public partnership. Beigefügt ist eine Tabelle der 11 größten unternehmensverbundenen deutschen Stiftungen mit Angaben zum Jahr der Errichtung und Vermögen (in Mill. DM). (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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