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Autor/inSahrhage, Norbert
Titel"Wir hofften, dass uns nunmehr Gerechtigkeit widerfahren werde".
Zur "Wiedergutmachung" des nationalsozialistischen Unrechts.
QuelleIn: Geschichte lernen, 6 (1993) 34, S. 52-57Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterSekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Bild; Nationalsozialismus; Politische Kultur; Politisches System; Verfolgung; Weltkrieg II; Wiedergutmachung; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Arbeitsauftrag; Materialsammlung; Jude; Deutschland
AbstractThema der Materialsammlung ist die "Wiedergutmachung" nationalsozialistischen Unrechts. Im Mittelpunkt soll dabei die Situation der Verfolgten des Nationalsozialismus stehen. Es soll versucht werden, die Gruende fuer die Notwendigkeit einer Wiedergutmachung an den Opfern zu vermitteln. Denn gerade der Umgang mit den Opfern des Nationalsozialismus koenne als Pruefstein fuer die neue politische Moral der Deutschen angesehen werden. Zunaechst gilt es, die Anfaenge der Wiedergutmachung unmittelbar nach Kriegsende durch Unterstuetzungsmassnahmen der Alliierten vorzustellen. Es folgt die Auflistung erster Entschaedigungsregelungen durch Rueckerstattungsgesetze in den Jahren 1947 und 1949 und durch das Bundesentschaedigungsgesetz von 1956. Im folgenden wird eingegangen auf den Komplex der Wiedergutmachung im Rahmen einer Globalentschaedigung in Hoehe von 3,45 Milliarden DM, gezahlt von der BRD an den Staat Israel und die "Conference on Jewish Material Claims against Germany" als Vertreterin der Interessen der ausserhalb Israls lebenden Juden. Die abschliessenden Bemerkungen gelten der kontroversen Beurteilung der "Wiedergutmachung". Beigefuegt sind Vorschlaege fuer Arbeitsauftraege zum mitgelieferten Material. Unterrichtsgegenstand: Zur "Wiedergutmachung" des nationalsozialistischen Unrechts.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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