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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im ersten Teil ihres Aufsatzes gehen die Autoren von der grundsaetzlichen Frage aus, wie sich die von den Richtlinien vorgeschriebene schriftliche Leistungsueberpruefung, die Textaufgabe, zu Standardsituationen des Englischunterrichts verhaelt. Dazu werden vier solcher Standardsituationen isoliert: 1. Die Textaufgabe wird als Abschluss einer Unterrichtseinheit mit einer literarischen Langform als zentralem Gegenstand gestellt; 2. Die Textaufgabe wird nach Abschluss einer thematisch orientierten Folge vorwiegend nichtfiktionaler Texte gestellt; 3. Die Textaufgabe steht am Ende einer Unterrichtseinheit mit fiktionalen oder nichtfiktionalen Kurzformen als zentralem Unterrichtsgegenstand; 4. Die Textaufgabe wird nicht am Ende solcher Unterrichtsreihen, sondern im Verlauf derselben gestellt. Der Schilderung, wie man in diesen Situationen verfahren koenne, lassen die Autoren die Eroerterung zweier weiterer Fragen folgen: Sie erforschen die Gruende fuer die Standardisierung der schriftlichen Zielleistung und den fachdidaktischen sowie den fachwissenschaftlichen Status der Textaufgabe. Dabei wird eine wachsende Unzufriedenheit mit dieser Form der Pruefung notiert sowie die Notwendigkeit, situationsbezogene und kreative Neuansaetze zu finden.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0028-3576; 0342-3816
Goetz, Joachim; Muehlmann, Horst: Von der Textaufgabe zum Zieltext (Teil 1). 1986.
2136790
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