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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Hier wird ein Einstiegsmodell zur schrittweisen Oeffnung und Umgestaltung des Unterrichts vorgestellt, das haeufig gewaehlt wird und sich in der Praxis bewaehrt hat. Es basiert auf den drei Grundformen selbstaendigen Arbeitens, die zwar getrennt aber etwa gleichzeitig eingefuehrt werden: 1. "Freie Aktivitaeten": die Schueler entscheiden sich frei - im Rahmen von bestehenden Regeln und Angeboten - fuer die gewuenschte Taetigkeit; 2. "Lernbereichsgebundene Kurzphasen": selbstaendiges, differenziertes Arbeiten innerhalb eines Lernbereichs; 3. "Selbstaendiges Arbeiten an lernbereichsunabhaengigen Arbeitsvorhaben": hier sind vor allem faecheruebergreifende Aktivitaeten gemeint. Von grundlegender Bedeutung fuer alle Arten des selbstaendigen Arbeitens ist die behutsame und dennoch systematische Hinfuehrung und Einuebung dieser Arbeitsweisen und Lerntechniken. Der zu waehlende Grad der Oeffnung ist nicht zuletzt auch von der Erfahrung des Lehrers abhaengig. Grundsaetzlich gilt hier: "klein anfangen und in dem Masse, in dem man ein Gelingen feststellt, behutsam ausweiten". Hinweise auf weiterfuehrende Literatur ergaenzen die methodischen Vorschlaege zur "Oeffnung der Grundschule". Mit Literaturempfehlungen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Einstieg in offenen Unterricht.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Schwarz, Hermann: Einstieg in offenen Unterricht. 1987.
2156477
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