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Autor/inWild, Wolfgang
TitelDie Universitaet im Spannungsfeld von Bildung und Beruf.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1984) 3, S. 307-336Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterForschung; Leistungsprinzip; Leistungsfähigkeit; Bildungspolitik; Bildungsbedarf; Strukturwandel; Berufsausbildung; Beschäftigungssystem; Qualifikation; Fachhochschule; Universität; Hochschulforschung; Hochschulreform; Hochschule; Flexibilität; Funktion (Struktur); Hoch Qualifizierter
AbstractForschungsmethode: Bewertung; deskriptiv; wissenschaftstheoretisch. "Der neuzeitliche deutsche Universitaetstyp ist nachhaltig gepraegt von der Humboldt'schen Universitaetsidee der 'universitas litterarum' und der Verbindung von Forschung und Lehre, spaeter von Forschung, Bildung und Berufsausbildung. Im folgenden Artikel stellt der Praesident der Technischen Universitaet Muenchen die Frage, ob angesichts der heutigen wissenschaftlichen und sozialen Gegebenheiten die Harmonie von Forschung, Bildung und Berufsausbildung bewahrt werden kann. Unter den Bedingungen des Massenandrangs, so lautet seine Antwort, vermag die deutsche Universitaet nur noch in Ausnahmefaellen ihre Funktionen zu erfuellen. Zwar habe in der Breitenausbildung ein beachtlicher Standard bewahrt und auch in der Forschung ein akzeptables Durchschnittsniveau erhalten werden koennen, es fehle jedoch an Spitzenleistungen in der Forschung und an einer Elite von brillanten Absolventen. Den geeigneten Weg zu einer gezielten Foerderung von Spitzenleistungen und Spitzenbegabungen sieht der Autor in einem differenzierten Hochschulsystem, in dem Fachhochschule und Universitaet eigenstaendige Studienprofile entwickeln und in dem sich 'centers of excellency' vom Range Stanfords, Harvards oder des MIT herausbilden koennen. Voraussetzung hierfuer sei die Herstellung der erforderlichen Rahmenbedingungen, wie bevorzugte Mittelzuweisung, guenstige Lehrer-Studenten-Relation und vor allen Dingen das Recht, die Studenten selbst auswaehlen zu duerfen." (Autorenreferat)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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