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Forschungsdaten Bildung - Details zur Studie:

Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - Schüler

Einsatz von digitalen Medien in allgemeinbildenden Schulen im Sekundarbereich 1 und 2. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation.
Themen: 1. Technische Ausstattung: im Unterricht, für Hausaufgaben oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone / Handy in der Schule bzw. im Unterricht; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte im Unterricht (Handys, Smartphones oder Tablets sollten zum Lernen im Unterricht erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Schule, zum Schreiben werden lieber Stift und Papier genutzt als die Tastatur).
2. Einsatz als digitale Lernformen: Zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Computerprogramme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen (offen) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung im Unterricht, für Hausaufgaben, in der Freizeit zum Lernen, keine Nutzung).
3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Nutzung von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten zum Lernen (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe).
4. Digitale Medien im Unterricht: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen im Unterricht (der Unterricht sollte aus einem Mix mit Büchern, Arbeitsblättern und Medien wie PowerPoint oder dem Whiteboard bestehen, der Unterricht sollte nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen macht Spaß, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen bedeutet nur mehr Arbeit, für Prüfungen lerne ich gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests, Lern-Apps oder digitale Tests setzen mich unter Druck, digitale Medien bieten mir mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot der digitalen Medien überfordert mich, eine anonyme Rückmeldung vom Lernprogramm finde ich besser als eine persönliche Rückmeldung vom Lehrer, Lehrer sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, WhatsApp, Instagram, Snapchat sollten auch mehr für Unterrichtszwecke genutzt werden, WhatsApp, Instagram, Snapchat möchte ich nur für private Zwecke nutzen).
5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie WhatsApp oder Schulmailprogramme verbessern den Austausch mit andern Schülern, mit Lehrern sowie zwischen Schule und Eltern).
6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Lehrer lässt im Internet recherchieren, Lehrer hält einen Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationen, im Unterricht wird mit Texten, z.B. PDF-Dokumente oder E-Books gearbeitet, Arbeiten mit bestimmten Programmen, z.B. Word, Excel, Nutzung von Programme zur kreativen Arbeit, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Nutzung von z.B. WhatsApp, Snapchat mit dem Lehrer vor oder nach dem Unterricht, Nutzung im Unterricht von Lernprogrammen, wie Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, zu Hause in ein Thema einarbeiten (z.B. mithilfe von Videos, Wikipedia) und im Unterricht Besprechung mit dem Lehrer, Stationenlernen, Erstellung eines größeren Projekts oder von Referaten mit digitalen Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Klassenstufe; Unterrichtsfächer Informatik sowie Medienkunde/Medienkompetenz/Medienbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.

Studien- und Projektinformationen

Beteiligte Institution(en)Schmid, Ulrich; Goertz, Lutz; Behrens, Julia; Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
SchlagwörterElectronic Learning; Schule; technische Ausstattung; Lehrmittel; Digitale Medien; Vernetzung; Lehrmethode; Lernmotivation
Inhaltliche AngabenEinsatz von digitalen Medien in allgemeinbildenden Schulen im Sekundarbereich 1 und 2. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation.
Themen: 1. Technische Ausstattung: im Unterricht, für Hausaufgaben oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone / Handy in der Schule bzw. im Unterricht; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte im Unterricht (Handys, Smartphones oder Tablets sollten zum Lernen im Unterricht erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Schule, zum Schreiben werden lieber Stift und Papier genutzt als die Tastatur).
2. Einsatz als digitale Lernformen: Zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Computerprogramme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen (offen) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung im Unterricht, für Hausaufgaben, in der Freizeit zum Lernen, keine Nutzung).
3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Nutzung von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten zum Lernen (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe).
4. Digitale Medien im Unterricht: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen im Unterricht (der Unterricht sollte aus einem Mix mit Büchern, Arbeitsblättern und Medien wie PowerPoint oder dem Whiteboard bestehen, der Unterricht sollte nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen macht Spaß, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen bedeutet nur mehr Arbeit, für Prüfungen lerne ich gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests, Lern-Apps oder digitale Tests setzen mich unter Druck, digitale Medien bieten mir mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot der digitalen Medien überfordert mich, eine anonyme Rückmeldung vom Lernprogramm finde ich besser als eine persönliche Rückmeldung vom Lehrer, Lehrer sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, WhatsApp, Instagram, Snapchat sollten auch mehr für Unterrichtszwecke genutzt werden, WhatsApp, Instagram, Snapchat möchte ich nur für private Zwecke nutzen).
5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie WhatsApp oder Schulmailprogramme verbessern den Austausch mit andern Schülern, mit Lehrern sowie zwischen Schule und Eltern).
6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Lehrer lässt im Internet recherchieren, Lehrer hält einen Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationen, im Unterricht wird mit Texten, z.B. PDF-Dokumente oder E-Books gearbeitet, Arbeiten mit bestimmten Programmen, z.B. Word, Excel, Nutzung von Programme zur kreativen Arbeit, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Nutzung von z.B. WhatsApp, Snapchat mit dem Lehrer vor oder nach dem Unterricht, Nutzung im Unterricht von Lernprogrammen, wie Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, zu Hause in ein Thema einarbeiten (z.B. mithilfe von Videos, Wikipedia) und im Unterricht Besprechung mit dem Lehrer, Stationenlernen, Erstellung eines größeren Projekts oder von Referaten mit digitalen Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Klassenstufe; Unterrichtsfächer Informatik sowie Medienkunde/Medienkompetenz/Medienbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.
UntersuchungsdesignQuerschnitt
Untersuchungsgebiet (geogr.)Deutschland
UntersuchungseinheitSchüler
AuswahlverfahrenWahrscheinlichkeitsauswahl: Klumpenauswahl (Geschichtete Klumpenauswahl)

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Klumpenauswahl (Geschichtete Klumpenauswahl)
Population / StichprobeSchülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen in öffentlicher und privater Trägerschaft ab der 7. Klasse (Schwerpunkt lag auf 9. und 11. Klasse). Es sind alle Schularten von Sekundarstufen und Gymnasien inkludiert.

Forschungsdaten und -instrumente

Datenzugang DOI: 10.4232/1.12880
Art der DatenNumerisch
Archivierende EinrichtungGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS)
Erhebungszeitraum31.05.2016 - 16.11.2016
Veröffentlichungsdatum29.09.2017
Anmerkungen zu den DatenAlle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d

Publikationen

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)im September 2017 durch die Bertelsmann Stiftung
Studienbezogene Publikationen (Auswahl)im September 2017 durch die Bertelsmann Stiftung

Downloads und Links

Forschungsdaten

DOI: 10.4232/1.12880
[Numerisch]

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