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Autor/inRiemann, Gerhard
TitelAnnäherungen an das Biografische in der Praxis der Sozialen Arbeit.
Überlegungen zu zentralen Aufgabenstellungen und Elementen im professionellen Handeln und zu Formen ihrer Entdeckung und Rekonstruktion.
Paralleltitel: Approaches to the biographical in practical social work. Reflections on central tasks and elements of professional action and on forms of their detection and reconstruction.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 62 (2016) 2, S. 199-214Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-167467
SchlagwörterBiografieforschung; Fallstudie; Narratives Interview; Selbstreflexion; Ethnografie; Biografie; Deutschland; Sozialarbeiter; Fallstudie; Narratives Interview; Praktikum; Biografieforschung; Selbstreflexion; Berufserfahrung; Streetwork; Professionalität; Berufserfahrung; Praktikum; Sozialarbeiter; Streetwork; Biografie; Fallbeispiel; Professionalität; Deutschland
AbstractDer Beitrag behandelt die Bedeutung einer biografischen Orientierung für die Soziale Arbeit und zeigt anhand von Materialien aus studentischer Forschung, wie eine solche im Prozess der Professionalisierung entwickelt werden kann. An Fallbeispielen wird verdeutlicht, wie Abläufe und Problemstellungen professionelles Handeln zum Analysegegenstand einer von (angehenden) Praktikerinnen selbst betriebenen rekonstruktiven Forschung und Selbstreflexion werden können und wie dabei etwas für die Soziale Arbeit Wesentliches in den Blick gerät: das reflektierte Sich-Einlassen auf die Lebensgeschichte des anderen. Mit Bezug auf Mary Richmond, eine frühe Protagonistin der Sozialen Arbeit, werden Bedingungen und Hindernisse für die Ausbildung einer rekonstruktiven und biografieanalytischen Analysehaltung diskutiert. (DIPF/Orig.).

The article discusses the significance of a biographical orientation in social work and, based on material derived from student research, shows how such an orientation can be developed in the process of professionalization. The author discusses by reference to two student case studies how processes and problems of professional action can become the subject of reconstructive research and self-reflection carried out by (future) practitioners themselves and how thus the focus is directed towards an aspect essential to social work: the reflective and genuine interest in the life history of another person. With reference to Mary Richmond, an early protagonist of social work, conditions of and obstacles in the development of a reconstructive and biographical orientation are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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