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Autor/inHofmann, Stefanie
TitelZur künftigen Struktur der Lehrerbildung an der Ernst Moritz Arndt-Universität Greifswald.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerbildung, 20 (2002) 1, S. 61-75
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0259-353X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-134865
SchlagwörterLehrerbildung; Hochschule; Lehrerbildung; Hochschule; Modularisierung
AbstractDie Struktur der Lehrerbildung wird grundlegend reformiert. Anlass ist das Abkommen zwischen den europäischen Staaten, gemeinsam einen Hochschulraum für Europa zu schaffen. Dies ist ein ehrgeiziges Vorhaben, das nur mittels einer Standardisierung von Strukturen gelingen kann. Ausgangspunkt für alle Beteiligten ist zunächst die Frage nach der Berufsqualifikation durch akademische Bildung, die europaweit akzeptiert sein will. Die Frage ist gesondert für Bachelor- und Masterstudiengänge zu beantworten. Ist diese Frage geklärt, dienen Modularisierung, Leistungspunktesysteme und studienbegleitende Prüfungssysteme als weitere Kriterien einer europaweiten Standardisierung. Nicht nur die Mobilität soll davon profitieren: Die Reform der Ausbildungsstrukturen soll die Motivation der Studierenden steigern, die Chancen der Absolventinnen und Absolventen auf dem europäischen Arbeitsmarkt verbessern und nicht zuletzt den künftigen Lehrerinnen und Lehrern zu den Qualifikationen und Kompetenzen verhelfen, die sie für die schulische Praxis benötigen. Am Beispiel des gestuften Lehrerbildungsmodells, das an der Universität Greifswald neu entwickelt wurde, soll im folgenden gezeigt werden, wie eine Lösung für das skizzierte Vorhaben aussehen kann. Es handelt sich dabei um ein Modell, das für die Lehrämter an Gymnasien sowie Haupt- und Realschulen entworfen wurde.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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