Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Martens, Thomas |
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Titel | Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden? |
Quelle | Aus: Kempf, Wilhelm (Hrsg.); Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Response-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Berlin: Regener (2012) S. 210-229
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-936014-29-9; 978-3-936014-29-7 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-84766 urn:nbn:de:0111-pedocs-123271 |
Schlagwörter | Rasch-Modell; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Affekt; Emotion; Handlung; Handlungstheorie; Kognitiver Prozess; Deutschland; Handlung; Lernen; Modell; Motivation; Regulation; Statistik; Student; Hochschulunterricht; Handlungstheorie; Affekt; Kognitiver Prozess; Lernstil; Rasch-Modell; Lernen; Lernprozess; Lernstil; Motivation; Lernmethode; Hochschulunterricht; Statistik; Modell; Regulation; Student; Deutschland |
Abstract | In diesem Beitrag wird das von Thomas Martens und Jürgen Rost entwickelte Integrierte Handlungsmodell reflektiert, auf Lernprozesse übertragen, theoretisch erweitert und beispielhaft empirisch überprüft. Zunächst werden die theoretischen Potenziale des Modells aufgezeigt, indem es auf Lernprozesse angewendet wird. Danach werden die typischen Prozesse der drei Handlungsphasen dargestellt, insbesondere die funktionslogische Integration von bewussten und unbewussten sowie kognitiven und affektiven Prozessen. Abschließend wird eine empirische Studie vorgestellt, die das Lernen von Statistik im Hochschulbereich untersucht. Mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen werden sieben Lerntypen identifiziert, die den entsprechenden motivationalen, intentionalen und volitionalen Mustern der Lern- und Handlungsgenese entsprechen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/2 |