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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFerrin, Nino; Klages, Benjamin; Bochert, Nadine
TitelTheorie-Praxis-Verhältnisse oder wie Fragen beruflicher Praxis mit einer Praxis der Theorie bearbeitbar sind.
QuelleAus: Klages, Benjamin (Hrsg.); Bonillo, Marion (Hrsg.); Reinders, Stefan (Hrsg.); Bohmeyer, Axel (Hrsg.): Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen. Opladen; Berlin; Toronto: Budrich UniPress Ltd. (2015) S. 227-238
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86388-714-8
DOI10.3224/86388714
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-114442
SchlagwörterDialektische Pädagogik; Lebenslanges Lernen; Dialektische Pädagogik; Hochschulbildung; Wissenstransfer; Hochschulbildung; Hochschulentwicklung; Hochschullehre; Lebenslanges Lernen; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract(...) Der Wunsch nach "persönlicher Weiterentwicklung" wird vergleichsweise häufig angeführt und mit dem Bedarf einer Vertiefung des Fachwissens in Verbindung gebracht, das in der späteren Gestaltung der Berufspraxis unterstützend wirken kann, im Sinne einer "Theorie für die Praxis". Diese Form der Professionalisierung sollte aus Sicht der Studierenden in einen "akademischen Abschluss" münden, der wiederum die eigene Entwicklung dokumentiert und Handlungsspielräume auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Dieser Beitrag beschäftigt sich nun mit unterschiedlichen Folgerungen aus diesem Anforderungskomplex als einer unmittelbaren Reaktion auf die eingangs skizzierten Ansichten im aktuellen hochschul- und bildungspolitischen Diskurs und beginnt mit einer deskriptiven Darlegung von Entwicklungsarbeiten aus PONTS (2). Dieser Zusammenhang wird über eine kulturwissenschaftlich orientierte Betrachtung kritisch (re-)kontextualisiert (3). Diese spezifische Form der Kommentierung einer Entwicklungs- und Dokumentationspraxis versteht sich dabei wiederum als eigenes Praxis-Theorieresp. Praxis-Praxis-Verhältnis. Im Schlussteil (4) werden unterschiedliche Wissens- und Handlungsformen des Beitrags relationiert und die der jeweiligen Logik nach notwendigerweise wenig übereinstimmenden Sicht- und Verstehensweisen enggeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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