Wie baut man eine Lernumgebung für wissenschaftliches Schreiben? Das Beispiel SKOLA.

Autor/inn/en	Feilke, Helmuth; Lehnen, Katrin
Titel	Wie baut man eine Lernumgebung für wissenschaftliches Schreiben? Das Beispiel SKOLA.
Quelle	Aus: Schmenk, Barbara (Hrsg.); Würffel, Nicola (Hrsg.): Drei Schritte vor und manchmal auch sechs zurück. Internationale Perspektiven auf Entwicklungslinien im Bereich Deutsch als Fremdsprache. Festschrift für Dietmar Rösler zum 60. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto (2011) S. 269-282Verfügbarkeit
Reihe	Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigaben	Abbildungen 3; Anmerkungen 1; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8233-6678-2
Schlagwörter	Digitale Medien; Schreiben; Wissenschaftssprache; Hochschule; Blended Learning
Abstract	Wozu eine Lernumgebung für wissenschaftliches Schreiben? Vor der im Titel formulierten Frage liegt notwendig noch eine: Wie kommt man überhaupt auf die Idee, eine Lernumgebung für wissenschaftliches Schreiben entwickeln zu wollen? Lohnt sich solcher Aufwand? Schließlich wird an der Hochschule nicht selten von einer 'natürlichen Rhetorik' ausgegangen: Der notwendige wissenschaftliche Ernst, ein klarer Kopf und eine leere Schreibfläche gelten dann als beste Voraussetzungen für erfolgreiches Schreiben. Bedauerlicherweise ist der Prozess des wissenschaftlichen Schreibens deutlich komplexer; deswegen untersucht der Beitrag, welche kulturellen, situativen prozessualen und sprachlichen Umgebungsbedingungen Eingang in die Textproduktion finden und entscheidend sind für ein gelingendes Schreiben.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2013/2