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Autor/inn/enErdmann, Vera; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelInnovationsmonitor.
Die Innovationskraft Deutschlands im internationalen Vergleich.
QuelleKöln (2012), 109 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Analysen. 79
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-602-14892-9
SchlagwörterBildungsqualität; Arbeitsmarktpolitik; Australien; Belgien; Beruf; Dänemark; Deutschland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Informatik; Irland; Island; Italien; Japan; Kanada; Mathematik; Naturwissenschaften; Neuseeland; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Regulation; Bildungssystem; Schweiz; Slowakei; Spanien; Technik; Türkei; Wettbewerbsfähigkeit; Bildungssystem; Schweden; Ungarn; USA; Internationaler Vergleich; Determinante; Technologiepolitik; Fachkraft; Ranking; Innovationspotenzial; Innovationsfähigkeit; Informatik; Ranking; Determinante; Mathematik; Naturwissenschaften; Technologiepolitik; Innovationspolitik; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Fachkraft; Internationaler Vergleich; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Regulation; Technik; Institution; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Australien; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Japan; Kanada; Neuseeland; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Schweden; Schweiz; Slowakei; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; USA; Ungarn; Österreich
AbstractDeutschland erreicht beim Innovationsmonitor 2012 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln einen guten sechsten Rang von 28 miteinander verglichenen Volkswirtschaften. Die Europäischen Staaten sind dabei sowohl an der Spitze als auch am Ende des Rankings stark vertreten. So schwächeln vor allem die Euro-Krisenländer bei den Forschungsbedingungen, den unternehmerischen Forschungsaktivitäten und den Rahmenbedingungen zur Umsetzung neuer Ideen, konstatieren die Autoren der vorliegenden Analyse. Die innovationsstarken Volkswirtschaften Europas dagegen werden immer mehr mit China zu tun bekommen, einem ernst zu nehmenden aufstrebenden Konkurrenten. Eine für den Innovationsmonitor durchgeführte Unternehmensbefragung machte zudem deutlich, dass beruflich und akademisch qualifizierte Fachkräfte sehr wichtig für die Innovationskraft einer Volkswirtschaft sind. Die größte Herausforderung für Deutschland dürfte daher vom demografischen Wandel und dem damit einhergehenden Fachkräfteengpass ausgehen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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