Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kohan, Dinah |
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Titel | Migration und Behinderung: eine doppelte Belastung? Eine empirische Studie zu jüdischen Kontingentflüchtlingen mit einem geistig behinderten Familienmitglied. Gefälligkeitsübersetzung: Migration and handicap: a double burden? An empirical study of Jewish contingent refugees with a mentally handicapped family member. |
Quelle | Freiburg im Breisgau: Centaurus-Verl.-Ges. (2012), 366 S. |
Reihe | Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung. 28 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 0177-2740 |
ISBN | 978-3-86226-044-7 |
Schlagwörter | Soziale Situation; Familie; Familienangehöriger; Eltern; Kind; Migration; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Forschungsstand; Soziologie; Behinderung; Geistige Behinderung; Belastung; Habitus; Hochschulschrift; Selbsthilfe; Theorie; Aussiedler; Jude; Bourdieu, Pierre; Deutschland; Russland; Sowjetunion |
Abstract | "Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob Migration und Behinderung zwangsläufig eine doppelte Belastung darstellen. Im Fokus steht hierbei eine spezielle Gruppe: jüdische, aus der Ex-Sowjetunion stammende Familien, die einen Angehörigen mit einer geistigen Behinderung betreuen. Die Autorin setzt zu Interviews und Fragebögen das Habitusmodell des französischen Soziologen Pierre Bourdieu in Bezug, um zu erklären, warum Behinderung und Migration nicht zwangsläufig eine doppelte Belastung darstellen müssen." (Verlagsangabe). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/1 |