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Autor/inKahlert, Joachim
TitelLärm und Stille in der Schule.
QuelleAus: Wermke, Jutta (Hrsg.): Themen-Schwerpunkt Hörästhetik - Hörerziehung. München: Kopaed (2010) S. 125-129Verfügbarkeit 
ReiheMedien im Deutschunterricht. Jahrbuch. 2007
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-090-6
SchlagwörterHören; Lärm; Lernen; Schüler; Schule; Stille; Unterricht; Schule; Schüler; Lernen; Lernumgebung; Unterricht; Hören; Lärm; Einflussfaktor; Stille
AbstractIm vorliegenden Beitrag geht es um Lärm, seine Auswirkungen auf Schüler und seine Folgen für das Lernen. An Schulen bedeutet Lärm ein Signal für Lebendigkeit. Zuviel Lärm jedoch kann das soziale Klima zerstören, das Lernen verlangsamen und individuelle Lernprozesse hemmen. Ob der Lärm die kognitiven Leistungen der Schüler beeinträchtigt hängt von Faktoren wie Schwierigkeitsgrad der Aufgabe, der eigenen Toleranz oder vom jeweiligen Schall ab. Wenn Lärm in einer Klasse entsteht kann das auch ein Zeichen für eine ungemütliche Atmosphäre sein. Die Gestaltung des Unterrichts kann dazu beitragen, Lärm zu vermeiden. Besonders unter Lärm müssen die Kinder leiden, deren Muttersprache eine andere als die deutsche Sprache ist. Am Ende zeigt der Verfasser Projekte auf, die sich mit Lärmdämmung in der Schule beschäftigen. (DIPF/SSt).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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