Schreibkompetenz im Studium. Komponenten, Modelle und Assessment.

Autor/inn/en	Kruse, Otto; Chitez, Madalina
Titel	Schreibkompetenz im Studium. Komponenten, Modelle und Assessment.
Quelle	Aus: Sennewald, Nadja (Hrsg.); Preußer, Ulrike (Hrsg.): Literale Kompetenzentwicklung an der Hochschule. Frankfurt, Main: Lang, Peter (2012) S. 57-83Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-631-62056-4
Schlagwörter	Bildungsforschung; Begriff; Kompetenzmessung; Selbsteinschätzung; Begriff; Deutschland; Student; Studium; Bildungsforschung; Selbsteinschätzung; Schreibkompetenz; Studium; Wissenschaftliches Schreiben; Student; Deutschland
Abstract	Dieser Artikel hat das Ziel, zum Verständnis davon beizutragen, was Studierende lernen bzw. beherrschen müssen, um kompetent wissenschaftlich schreiben zu können. Fähigkeitskomplexe dieser Art bezeichnet man heute als "Kompetenzen" und es wird zunächst dargelegt, wie dieser Begriff beschaffen und was er zu leisten imstande ist. Da Kompetenzen wie das Schreiben nur relativ zu den Anforderungen eines bestimmten Handlungsfeldes bestimmt werden können, werden mehrere unterschiedliche Bezugsfelder beleuchtet, ehe Schreibkompetenz als ein vielschichtiges, facettenartiges Konstrukt vorgestellt wird, das nicht nur Ziel des, sondern auch Grundlage für den Hochschulunterricht darstellt. Es steht in Korrespondenz zu den literalen Praktiken in den wissenschaftlichen Disziplinen und denen ihrer Praxisfelder, ist gleichzeitig aber auch Basis für selbstständiges Lernen und selbstgesteuerte intellektuelle Entwicklung. Abschließend werden einige prinzipielle Möglichkeiten vorgestellt, Schreibkompetenz im Studium quantitativ zu erfassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4