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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit der didaktischen Gestaltung von Lernumgebungen unter emotionalen Gesichtspunkten befassen sich der FEASP-Ansatz, der ECOLE-Ansatz und das IEMEL-Modell. Diese geben jedoch keine konkreten Hilfen zur methodischen Gestaltung von Blended Learning. In einer Studie (N=39) sollte daher empirisch überprüft werden, ob sich die theoretische Annahme bestätigen lässt, dass ein WebQuest als ausgewählte Methode zur Gestaltung von Blended Learning unter emotionalen Gesichtspunkten geeignet ist. Ein WebQuest sollte dann geeignet sein, wenn dieses dazu beitragen kann, Lernfreude zu fördern bzw. Langweile und Angst zu vermeiden. Da davon ausgegangen wird, dass nicht die Methode selbst, sondern stets die einzelnen Elemente einer Methode innerhalb eines Wirkgefüges zu Ergebnissen führen, wurde ein Variablenmodell entwickelt, das neben den einzelnen WebQuest-Elementen auch Zusammenhänge weiterer Variablen beim Blended Learning darstellt. Dieses Untersuchungsdesign sollte ermöglichen, Erkenntnisse zur Bedeutung der einzelnen WebQuest-Elemente für Emotionen zu gewinnen. Darüber hinaus sollte die Rolle weiterer Variablen beim Blended Learning ermittelt werden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass ein WebQuest ein geeigneter Ansatz für die Gestaltung von Blended Learning unter emotionalen Gesichtspunkten sein kann und dass neben der didaktischen Gestaltung auch der medialen Gestaltung eine wichtige Bedeutung für Emotionen zukommt. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
1992-9579
Schlemmer, Daniela: Blended Learning mit WebQuests unter emotialen Gesichtspunkten. 2011.
3147391
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