Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Pasternack, Peer |
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Titel | Vom Problemvorsprung zum Problemlösungsvorsprung. Wie die ostdeutschen Sozialwissenschaften den demografischen Problemvorsprung für ihre Zukunft nutzen können. Gefälligkeitsübersetzung: From a problem edge to a problem-solving edge. How east German social sciences can use the demographic problem edge for their future. |
Quelle | Aus: Lorenz, Astrid (Hrsg.): Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften. Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung. Opladen: B. Budrich (2011) S. 436-446 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86649-424-4 |
Schlagwörter | Problemlösen; Soziale Entwicklung; Deutschland; Erkenntnis; Region; Sozialwissenschaften; Student; Problemlösen; Interesse; Kapazität; Problem; Erkenntnis; Interesse; Region; Sozialwissenschaften; Kapazität; Problem; Student; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | "Der Beitrag beschreibt die Probleme der Sozialwissenschaften in Ostdeutschland und entwirft zwei Problemlösungen. Dabei argumentiert er, dass das Interesse der Sozialwissenschaften an Erkenntnissen zu neuen sozialen Phänomenen und der Umfang sozialwissenschaftlicher Kapazitäten an ostdeutschen Hochschulen trotz reduzierter Studienanfängerkohorten zusammen betrachtet werden müssen. Sind die neuen und unerforschten Probleme in einer Region von geringerem Interesse, auch wenn eine wissensgestützte Lösung notwendig wäre, dann ist es sinnvoll, die Kapazitäten an den Hochschulen entsprechend den nachlassenden Studienanfängerzahlen abzubauen. Zeigen die Sozialwissenschaften hingegen großes Interesse, an der Bewältigung der neuen und unerforschten Probleme einer Region mitzuwirken, dann sollten ihre Kapazitäten trotz sinkenden Studienanfängerzahlen nicht beschnitten werden." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/3 |