Re-Institutionalisierung statt De-Institutionlisierung in der Behindertenhilfe. Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung aus sonderpädagogischer Perspektive.

Autor/in	Brachmann, Andreas
Titel	Re-Institutionalisierung statt De-Institutionlisierung in der Behindertenhilfe. Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung aus sonderpädagogischer Perspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Re-institutionalization instead of de-institutionalization in handicapped assistance. Redefinition of the function of residential facilities for mentally handicapped adults from the viewpoint of special education.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 363 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010.
Reihe	VS research
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-18130-0; 978-3-531-18130-1; 978-3-531-93205-7
DOI	10.1007/978-3-531-93205-7
Schlagwörter	Soziale Anerkennung; Institutionalisierung; Inklusion; Wohnen; Institutionalismus; Sozialpolitik; Globalisierung; Soziologie; Behindertenhilfe; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Diskurs; Hochschulschrift; Integration; Konzeption; Modernisierung; Theorie; Wandel; Institution; Vereinte Nationen; Deutschland
Abstract	"Die Fortentwicklung unterschiedlichster Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung gewinnt vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Erwartungen an die Behindertenhilfe zunehmend an Bedeutung. Andreas Brachmann nutzt soziologische Deutungstheorien zum Verständnis der gesellschaftlichen Wandlungsprozesse und empfiehlt eine umfassende institutionelle Umgestaltung der Einrichtungen unter Nutzung neo-institutionalistischer Ansätze, eine Neubestimmung sonderpädagogischer Fachlichkeit und die Neukonzipierung der Leistungsangebote. Dazu entwickelt er Vorschläge zur ethischen und theoretischen Grundlegung." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4