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Autor/inn/enMollenkopf, John; Wilmes, Maren; Crul, Maurice; Karakasoglu-Aydin, Yasemin; Büchel, Helga; Gogolin, Ingrid; Schmidt, Clea; Reyhn, Marielle; Gaschler, Kirsten; Dietz, Gunther; Hawighorst, Britta; Möhlen, Cornelia; Leber, Burkhard; Weber, Martina; Schauenburg, Barbara; Gomolla, Mechtild; Lander, Vini; Riedel, Sally Mary; Pelzer, Anne; Riebling, Linda; Akpinar, Deniz; Degirmenci, Arzu; Stampfli, Theodora Leite; Schwaiger, Marika; Leyendecker, Birgit; Kugler, Jeff
Sonst. PersonenNeumann, Ursula (Hrsg.); Schneider, Jens (Hrsg.)
TitelSchule mit Migrationshintergrund.
QuelleMünster: Waxmann (2011), 307 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-2466-1
SchlagwörterBildungsziel; Bildungsmotivation; Stereotyp; Erwartung; Sozialpsychologie; Familie; Ausländer; Berlin; Bildungspolitik; Bremen; Deutschland; Diskriminierung; Eltern; Erwartung; Familie; Frankreich; Hamburg; Kanada; Kind; Lehrer; Mädchen; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Schulbesuch; Schule; Schweiz; Sozialpsychologie; Spracherwerb; Stereotyp; Studium; Zürich; Schulleistung; USA; Bildungspolitik; Schulische Integration; Schulentwicklung; Netzwerk; Multikulturelle Gesellschaft; Interkulturelles Lernen; Sprachförderung; Eltern; Kind; Schule; Schulbesuch; Schulentwicklung; Lehrer; Schulische Integration; Schulleistung; Interkultureller Faktor; Interkulturelles Lernen; Multikulturelle Gesellschaft; Mentoring; Spracherwerb; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Diskriminierung; Studium; Forschungsstand; Netzwerk; Mentoring; Ausländer; Jugendlicher; Mädchen; Berlin; Bremen; Deutschland; Frankreich; Hamburg; Kanada; New York, N.Y.; Schweiz; USA; Zürich
Abstract"Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund gelten als die Problemkinder im deutschen Schulsystem. Schulen mit 'hohem Ausländeranteil' sind zum Synonym für niedrige Lernstandards und hohes Gewaltpotenzial geworden. Tatsächlich sind die Schulabschlüsse für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich niedrig; in Haupt- und Sonderschulen sind sie häufiger vertreten. Allerdings ist das vor allem in Deutschland so. Dabei könnte es ganz anders sein, andere Länder machen es vor. Denn eine Schule, die für die Kinder von Einwanderern gut ist, ist für alle Kinder gut. Davon profitiert die gesamte Gesellschaft. Das Buch Schule mit Migrationshintergrund führt neue wissenschaftliche Erkenntnisse mit guten Beispielen aus der schulischen Praxis in Europa und Nordamerika zusammen. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem mit den Themen Sprache, Interkulturelle Schule, Diskriminierung, Mentoring und Elternbeteiligung. So wird dieses Buch zum Ratgeber für alle, die sich mit der Zukunft der Schule in Deutschland beschäftigen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (9-10); Einführung (11-17); John Mollenkopf: Die Zweite Generation in den Schulen von New York City (19-29); Maren Wilmes, Jens Schneider, Maurice Crul: Sind die Kinder türkischer Einwanderer in anderen Ländern klüger als in Deutschland? - Bildungsverläufe in Deutschland und im europäischen Vergleich: Ergebnisse der TIES-Studie (30-46); Ursula Neumann, Yasemin Karakasoglu: Anforderungen an die Schule in der Einwanderungsgesellschaft: Integration durch Bildung, Schaffung von Bildungsgerechtigkeit und interkulturelle Öffnung (47-59); Helga Büchel: Sprachförderung in Hamburg - das Hamburger Sprachförderkonzept (60-69); Ingrid Gogolin: Regionale Sprachbildungsnetzwerke - eine (Schul-)Entwicklungsperspektive (70-79); Clea Schmidt: Multilingualismus in kanadischen Schulen (80-89); Marielle Reyhn, Kirsten Gaschler: Bildungspolitik und Sprache in Frankreich (90-101); Gunther Dietz: Interkulturelle Dimensionen der Bildungspraxis - Institutionelle Strukturen und Modelle im internationalen Vergleich (102-111); Britta Hawighorst: Wege zum sprachsensiblen Fachunterricht - Sprachbildung als Ziel von Unterrichts- und Schulentwicklung (112-120); Yasemin Karakasoglu: Lehrer, Lehrerinnen und Lehramtsstudierende mit Migrationshintergrund - Hoffnungsträger der interkulturellen Öffnung von Schule (121-135); Cornelia Möhlen: Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) - Schulentwicklung in Zürich (136-147); Burkhard Leber: Lebensvielfalt macht Schule. Die Grundschule am Pfälzer Weg (148-155); Martina Weber: Pädagogische Routinen und hausgemachte "interkulturelle" Probleme. Vom praktischen Nutzen, Heterogenität besser zu verstehen (156-168); Barbara Schauenburg: Stereotype und Erwartungseffekte - Beiträge der Sozialpsychologie zur Bildungsdebatte (169-180); Mechtild Gomolla: Institutionelle Diskriminierung - Rechtliche und politische Hintergründe, Forschungsergebnisse und Interventionsmöglichkeiten im Praxisfeld Schule (181-195); Vini Lander: Lehrer und Referendare auf ihre Tätigkeit in multikulturellen Klassen vorbereiten (196-209); Sally Mary Riedel, Anne Pelzer: Diskriminierung in Schulen - ein Problem? Das Pilotprojekt YES in Hamburg (210-219); Ursula Neumann, Jens Schneider: Mentoring-Projekte: Einschätzung der Forschungslage (220-231); Linda Riebling: In sprachlich heterogenen Schülergruppen lehren lernen - Praxisnahe Lehrerbildung am Beispiel des [iks] an der Universität Hamburg (232-244); Deniz Akpinar, Arzu Degirmenci: "Es ist beschämend wie oft in unserem Bildungswesen die Herkunft eines Menschen seine Zukunft belastet" Mentoring mit Migrationshintergrund - das Projekt "Junge Vorbilder" bei verikom in Hamburg (245-252); Stichting Witte Tulp: Engagierte Studierende betreiben eine professionelle Organisation? Das ist möglich! (253-258); Theodora Leite Stampfli: Wisninas - Empowerment-Praxis für junge Migrantinnen zwischen Schule und Beruf (259-263); Marika Schwaiger: Regionale Bildungsgemeinschaften statt interkultureller Elternarbeit (264-275); Birgit Leyendecker: Bildungsziele von türkischen und deutschen Eltern - was wird unter Bildung verstanden und wer ist für die Vermittlung von Bildung zuständig? (276-284); Jeff Kugler: "Social Justice Takes a Village". Wie sich die Stärken von Migranteneltern in Armut für die Bildung nutzen lassen (285-293); Burkhard Leber: Elternpartizipation an der Fichtelgebirge-Grundschule in Berlin (294-301).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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