Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stelzel, Michael |
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Titel | Generation Praktikum. Atypische Beschäftigung und modernes Prekariat im Focus. |
Quelle | Wien: Jan Sramek Verlag (2009), 268 S. Zugl.: Wien, Univ., Diss. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-902638-13-7 |
Schlagwörter | Gesellschaft; Meinung; Familie; Arbeit; Arbeitsverhältnis; Deutschland; Familie; Finanzierung; Gesellschaft; Lohn; Meinung; Österreich; Student; Studium; Theorie; Unternehmen; Wert; Personaleinsatz; Werkvertrag; Praktikum; Wertorientierung; Berufspraktikum; Norm; Norm; Wertorientierung; Finanzierung; Lohn; Personaleinsatz; Unternehmen; Vermögen (Wirtsch); Werkvertrag; Arbeit; Arbeitsverhältnis; Atypische Beschäftigung; Berufspraktikum; Praktikum; Studium; Theorie; Wert; Atypische Beschäftigung; Hochschulabsolvent; Scheinselbstständiger; Sozial Benachteiligter; Student; Deutschland; Österreich |
Abstract | "Seit der Einführung des Begriffes Generation Praktikum im Frühjahr 2005 in der deutschen Wochenzeitung Die Zeit, schufen bzw. vermittelten deutsche und österreichische Medien das Bild einer hochqualifizierten und engagierten Generation, die, nach einem langen Ausbildungsweg, keine oder nur sehr düstere Aussichten hat, den Übergang vom Studentenleben in das Berufsleben zu schaffen. Aufbauend auf den jüngsten sozialwissenschaftlichen Studien wird der gesellschaftliche Wandel nachvollzogen, der sich auch in der Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen prekärer bzw. atypischer Beschäftigungsverhältnisse widerspiegelt. Neben der Darstellung der Rechtslage wird auch die (rechts)ethische Dimension dieses Themenkomplexes anhand der Philosophie Hegels im Detail beleuchtet. Das mit dem Leopold Kunschak Wissenschaftspreis 2009 ausgezeichnete und mit einen Gastbeitrag von Verena Linz zur deutschen Rechtslage ergänzte Werk, bietet dem Soziologen und HR-Manager einen Überblick, dem Juristen praktisches Handwerkszeug, dem Philosophen eine Diskussionsgrundlage und dem angehenden Praktikanten einen Leitfaden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/4 |