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Autor/inn/enBorodankova, Olga; Almeida Coutinho, Ana Sofia de
Sonst. PersonenDelhaxhe, Arlette (Hrsg.)
InstitutionEuropäische Kommission / Education, Audiovisual and Culture Executive Agency / Unit Eurydice & Policy Support
TitelKlassenwiederholung während der Pflichtschulzeit in Europa.
Regelungen und Statistiken.
Einheitssachtitel: Grade retention during compulsory education in Europe (dt.).
QuelleBrüssel: Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur, P9 Eurydice (2011), 78 S.
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BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 61-69
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN92-9201-138-3; 978-92-9201-138-3
DOI10.2797/49953
SchlagwörterBelgien; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Liechtenstein; Malta; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Statistik; Türkei; Wiederholung; Lettland; Litauen; Schweden; Ungarn; Zypern; Internationaler Vergleich; Schulversäumnis; Pflichtschule; Europäische Union; Pflichtschule; Primarbereich; Sekundarbereich; Schulversäumnis; Sitzen bleiben; Versetzung (Schule); Statistik; Internationaler Vergleich; Richtlinien; Wiederholung; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; EFTA-Staaten; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Lettland; Liechtenstein; Litauen; Malta; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Zypern; Österreich
AbstractDie vorliegende Studie ist ein Beitrag [...] zur Diskussion über Schulversagen und Schulabbruch, die im Rahmen der Politik der Europäischen Kommission für die allgemeine und berufliche Bildung geführt wird. In allen Bildungssystemen wird auf die eine oder andere Weise der Lernfortschritt der Schüler im Laufe des Jahres beurteilt und es werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Schüler mit Schwierigkeiten während des Schuljahres zu unterstützen und zu gewährleisten, dass sie wieder Anschluss finden. In vielen Ländern ist es am Ende eines Schuljahres möglich, bei Schülern, die trotz der im Laufe des Jahres eingesetzten Maßnahmen keine ausreichenden Fortschritte erzielen konnten, die Klassenwiederholung in Anspruch zu nehmen. Hierbei ist sofort zu betonen, dass das Versetzungsproblem nicht ohne Kontext und getrennt von den Bildungstraditionen eines Landes gesehen werden kann. Dies erklärt, warum es bei der Inanspruchnahme der Klassenwiederholung und bei den Kriterien für deren Einsatz zwischen den Ländern signifikante Unterschiede geben kann. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die geltenden Regelungen in den Mitgliedsländern des Eurydice-Netzes für die Klassenwiederholung in der Primarstufe und in der allgemeinbildenden Sekundarstufe I. [...] Die Analyse deckt drei wichtige Phasen in der Pflichtschulzeit ab. Kapitel 1 ist dem Zugang zur Grundschulbildung gewidmet. Das theoretische Einschulalter für die Primarschule und der Zeitpunkt im Kalenderjahr, in dem das Kind dieses Alter erreicht haben muss, unterscheiden sich von Schulsystem zu Schulsystem. In einigen Ländern ist das Alter nicht die einzige Zugangsbedingung. Kriterien wie die Reife und der allgemeine Entwicklungsstand des Kindes können hinzukommen und Faktoren sein, die einen Aufschub der Einschulung in die Grundschule rechtfertigen. Kapitel 2 und 3 beziehen sich auf die Regelungen zum Aufrücken in die nachfolgende Klassenstufe und zur Versetzung in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I. In diesen beiden Kapiteln werden mehrere Aspekte der Klassenwiederholung untersucht, darunter die für deren Genehmigung festgelegten Kriterien, die für deren Vermeidung festgelegten Grenzen, die für ein Aufholen angebotenen Möglichkeiten und die beteiligten Entscheidungsträger. Jedes Kapitel enthält am Ende einen Abschnitt zu den statistischen Angaben, die zu den Raten für das Zurückbleiben in der Schule und für die Klassenwiederholung vorliegen. Die Angaben ermöglichen eine bessere Darstellung der zwischen den Ländern bestehenden Unterschiede bezüglich der Praktiken bei Beschwerden gegen die Anwendung der Klassenwiederholung. Der Teil zu den Klassenwiederholungsstatistiken stützt sich auf Zahlen des Schuljahres 2007/2008, die aus der Eurostat-Datenbank und aus der PISA-Studie 2009 stammen. Die Studie bezieht sich auf das Schuljahr 2009/2010 und deckt alle Länder ab, die dem Eurydice-Netz angehören. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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