Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wilkinson, Richard; Pickett, Kate |
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Titel | Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. 3., erw. Aufl. Paralleltitel: The spirit level. Why more equal societies almost always do better. |
Quelle | Berlin: Tolkemitt (2010), 368 S. |
Zusatzinformation | Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-942048-09-5 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Soziale Kosten; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Soziales System; Angst; Gewalt; Psychische Störung; Unsicherheit; Zufriedenheit; Lebenserwartung; Soziale Beziehung; Soziale Mobilität; Schulleistung; Drogenabhängigkeit; Gesundheitszustand; Glück; Armut; Kriminalität; Lebensqualität; Soziale Gerechtigkeit; Sozialer Indikator; Sozialpolitik; Umweltpolitik; Umweltverschmutzung; Einkommensverteilung; Konsumverhalten; Nachhaltige Entwicklung; Wirtschaftswachstum; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Physiologischer Faktor; Australien; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Israel; Italien; Japan; Kanada; Neuseeland; Niederlande; Norwegen; Portugal; Schweden; Schweiz; Singapur; Spanien; USA; Österreich |
Abstract | "In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drängendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, Gesundheit, Übergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjährigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilität: All diese Phänomene hängen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Höhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Höhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lässt, sondern die Verteilung des Einkommens." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |