Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Damm, Marcus |
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Titel | Praxis der Schemapädagogik. Schemaorientierte Psychotherapien und ihre Potenziale für die psychosoziale Arbeit. |
Quelle | Stuttgart: Ibidem-Verl. (2010), 238 S. |
Reihe | Schemapädagogik kompakt. [1] |
Beigaben | Tabellen; Literatur- und URL-Angaben S. 231-238 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8382-0040-3; 978-3-8382-0040-8 |
Schlagwörter | Pädagogik; Methode; Bindung; Entwicklungsstörung; Psychische Entwicklung; Verhaltensänderung; Soziale Beziehung; Familienhilfe; Erziehungsberatung; Schule; Verhaltensauffälligkeit; Neurobiologie; Psychotherapie; Strafvollzug; Familienberatung; Sozialpädagogik; Bewährungshilfe; Psychosoziale Arbeit; Konzeption; Modell; Theorie; Deutschland |
Abstract | Schemapädagogik ist eine neue Pädagogik. Sie beinhaltet innovative Möglichkeiten und Methoden für psychosoziale und sozialpädagogische Arbeitsfelder. Die Schemapädagogik geht davon aus, dass psychosoziale Probleme von Klienten in ihrem Umgang mit sich selbst und anderen hauptsächlich durch nachteilige innerpsychische Muster - Schemata - verursacht werden. Schemapädagogen realisieren eine spezielle - komplementäre - Beziehungsgestaltung, thematisieren gemeinsam mit dem Klienten nachteilige Persönlichkeitsfacetten - Schemamodi - und unterstützen ihn beim Transfer der erarbeiteten Lösungen in den Alltag, um so dysfunktionale Muster dauerhaft zu verändern. Der Autor stellt die Grundlagen der Schemapädagogik dar - Kognitive Therapie, Klärungsorientierte Psychotherapie und Schematherapie - und beschreibt ihr Potenzial für psychosoziale Arbeitsfelder wie die folgenden: Schulsozialarbeit, Paarberatung, Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsberatung, Strafvollzug/Bewährungshilfe, Streetwork. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/2 |