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Autor/inSchramm, Kathrin
TitelErziehungswissenschaft im Bologna-Prozess.
Zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung.
QuelleMarburg: Tectum Verl. (2010), 273 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Schramm, Kathrin: Die deutsche Erziehungswissenschaft im Bologna-Prozess.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 253-273
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8288-2299-1; 978-3-8288-2299-3
SchlagwörterPädagogik; Kompetenz; Pädagogisches Handeln; Erziehungswissenschaft; Sekundäranalyse; Arbeitsmarkt; Deutschland; Diskurs; Europa; Fachhochschule; Hochschulreform; Modell; Pädagogik; Professionalisierung; Wirtschaftspolitik; Hochschule; Hochschulpolitik; Hochschulschrift; Qualifikation; Kompetenz; Studiengang; Akkreditierung; Sekundäranalyse; Professionalität; Bologna-Prozess; Akkreditierung; Wirtschaftspolitik; Arbeitsmarkt; Professionalisierung; Qualifikation; Fachhochschule; Forschungsstand; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Diplomstudiengang; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Staatsexamen; Hochschule; Diskurs; Hochschulschrift; Modell; Modularisierung; Professionalität; Deutschland; Europa
AbstractSeit einer Dekade reformiert der Bologna-Prozess Europas Hochschulen und das Studiensystem. ErziehungswissenschaftlerInnen sorgen sich dabei um die Professionalität künftiger PädagogInnen und die Deprofessionalisierung der gesamten Disziplin. Die Autorin tritt dieser diffusen Befürchtung mit gründlicher Analyse entgegen und betrachtet die Stationen des Bologna-Prozesses auf europäischer, nationaler und fachspezifischer Ebene: Wie können sich ErziehungswissenschaftlerInnen mit dem Wissen um die pädagogische Profession, Professionalisierung und Professionalität positionieren? Zudem stellt sich die Frage, was unter Deprofessionalisierung generell verstanden wird. Anhand ausgewählter Modelle zur pädagogischen Professionalität und Kompetenz sowie der Auseinandersetzung mit dem Deprofessionalisierungsbegriff entwickelt die Autorin ein Fundament für die Fachdebatte. Auf dessen Grundlage sind die Gefahren eines Professionalitätsverlustes unverkennbar, aber ebenso sind es die Bemühungen der Disziplin, diesen entgegenzuwirken. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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