Informelle Bildungsprozesse. Dargestellt am Beispiel von Selbstinszenierungen Jugendlicher.

Autor/in	Wagner, Bernd
Titel	Informelle Bildungsprozesse. Dargestellt am Beispiel von Selbstinszenierungen Jugendlicher.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 59 (2010) 12, S. 454-459 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
DOI	10.5771/0490-1606-2010-12-454
Schlagwörter	Informelle Bildung; Selbstbeurteilung; Schulsozialarbeit; Schulsozialarbeit; Konzept; Jugendlicher
Abstract	Der Artikel arbeitet die Bedeutung von informellen Bildungsprozessen in der Schulsozialarbeit heraus. Ausgehend vom Umgang mit Anerkennung und Forderungen nach Anerkennung (Honneth 1992) werden Bildungskonzepte vorgestellt, die informelle Lernmomente berücksichtigen. Der Autor nimmt Forschungen zu Selbstinszenierungen Jugendlicher zum Anlass, um die in Jugendkulturen produzierten biographischen Bedeutungen als informelle Bildungsprozesse zu betrachten. Gerade die Schulsozialarbeit hat die Möglichkeit den von Nohl (2006) und Stojanov (2006) skizzierten spontanen Bildungskonzepten Raum zu geben. This article considers the importance of informal education for social work issues in schools. The author is discussing appreciation and demands of appreciation (Struggle for Recognition, Honneth 1992) and its relevance for informal education. Field examples of juvenile cultural performances with their biographical meanings are examined and related to informal learning. Social Work in schools has the opportunity to deploy these spontaneous informal education processes which have already been sketched by Nohl (2006) and Stojanov (2006).
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2011/2