Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Am Beispiel von Reproduktionen sog. "Dokumentarfotos" aus der Zeit zwischen 1930 und 1940 werden zwei Probleme untersucht: 1. Welche Rolle spielen visuelle Vorstellungen fuer das Geschichtsbewusstsein? 2. Welche Probleme gibt es bei der Auswahl von fotografischen Illustrationen fuer Schulgeschichtsbuecher? Ausgehend von einem Fallbeispiel, in dem ein Bild als historisches Argument angefuehrt wird, folgt der Versuch, die Funktion von Bildvorstellungen innerhalb des Geschichtsbewusstseins auf zwei Ebenen zu erarbeiten: Das Verhaeltnis von Fotografie zur vorgestellten historischen Wirklichkeit und die Frage, wie mit den Fotos als Bedeutungstraegern innerhalb von Schulbuch und Unterricht umgegangen wird. Es wird deutlich, dass jedes Foto eine erklaerende Vermittlung durch das Wort benoetigt. Die naehere Betrachtung verschiedener Bildunterschriften zu ein und demselben Foto und begleitender Schulbuchtexte ergibt aber, dass, wenn das Foto als historische Quelle betrachtet wird, die Geschichten, die das Bild illustrieren soll, "unhistorisch" sind (z. B. durch die Verschiebung der Taeter-Opfer- Perspektive). Das folgende Interesse gilt von daher der Frage, was ein Foto ueberhaupt leisten kann und wie und warum es in Geschichtsbuechern eingesetzt wird. Nach einem Exkurs ueber die geschichtsdidaktischen Konsequenzen der Untersuchungsergebnisse werden Normen zur Reproduktion von Dokumentarfotografien in Schulgeschichtsbuechern formuliert.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0016-9056
Hannig, Juergen: Bilder, die Geschichte machen. Anm. zum Umgang mit "Dokumentarfotos" in Geschichtslehrbuechern. 1989.
2220464
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)