Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Büttner, Sebastian; Mau, Steffen |
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Titel | Horizontale Europäisierung und europäische Integration. Gefälligkeitsübersetzung: Horizontal Europeanization and European integration. |
Quelle | Aus: Eigmüller, Monika (Hrsg.): Gesellschaftstheorie und Europapolitik. Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Europaforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 274-318
PDF als Volltext |
Reihe | Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften |
Beigaben | Abbildungen 2; Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
DOI | 10.1007/978-3-531-92008-5_13 |
Schlagwörter | Erfahrung; Interkulturelle Kommunikation; Jugend; Partnerschaft; Arbeitsteilung; Erfahrung; Tourismus; Partnerschaft; Jugend; Mobilität; Student; Urlaub; Europäische Integration; Migration; Verflechtung; Europäisierung; Europäische Integration; Europäisierung; Migration; Mobilität; Transnationale Beziehungen; Arbeitsteilung; Tourismus; Urlaub; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Verflechtung; Student; Durkheim, David Emile |
Abstract | Die Verfasser führen die These von der besonderen sozialen Dynamik des europäischen Integrationsprozesses aus und schildern einige denkbare Auswirkungen der horizontalen Europäisierung auf die subjektive Ebene. Daran anschließend wird ein Bild der derzeitigen Ausdehnung der horizontalen sozialen Verflechtung Europas in einigen ausgewählten Bereichen des Alltagslebens gezeichnet. Dies sind im Einzelnen: der derzeitige Entwicklungsstand und der weitere Ausbau transnationaler Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur, innereuropäische Migration, Mobilität und Tourismus, die Expansion von Jugend- und Studentenaustausch und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von europäischen Städten, Gemeinden und Regionen. Auf dieser Grundlage kehren die Autoren abschließend zur Frage nach der Herausbildung einer europäischen Gesellschaft zurück und plädieren für ein differenziertes Verständnis des sozialen Integrationsprozesses Europas, das auch den Blick für dessen Ungleichheiten und Ungleichzeitigkeiten nicht verliert. (ICF2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/4 |