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Autor/inPohlmann, Sanna
TitelDer Übergang am Ende der Grundschulzeit.
Zur Formation der Übergangsempfehlung aus der Sicht der Lehrkräfte.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2009), 241 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 2009.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 17
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 212-229
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1862-2127
ISBN3-8309-2230-2; 978-3-8309-2230-8
SchlagwörterExpertenbefragung; Inhaltsanalyse; Interview; Qualitative Forschung; Bildungsniveau; Einstellung (Psy); Entscheidung; Entscheidungstheorie; Handlung; Kognitiver Prozess; Subjektive Theorie; Urteil; Wahrnehmung; Soziale Herkunft; Auslese; Bayern; Beratung; Bewertung; Deutschland; Entscheidung; Grundschule; Handlung; Hessen; Inhaltsanalyse; Interview; Lehrer; Prognose; Schüler; Typologie; Urteil; Wahrnehmung; Hochschulschrift; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Schulerfolg; Subjektive Theorie; Entscheidungstheorie; Kognitiver Prozess; Bildungsniveau; Empfehlung; Weiterführende Schule; Schullaufbahn; Gegliedertes Schulsystem; Beratung; Schulform; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Modellbildung; Rechtsgrundlage; Sozialer Status; Auslese; Bewertung; Einflussfaktor; Elternwille; Empfehlung; Hochschulschrift; Prognose; Typologie; Bayern; Deutschland; Hessen
AbstractWie kommt die Übergangsempfehlung der Lehrkräfte zustande und welche subjektiven Entscheidungs- und Bewertungsgesichtspunkte spielen dabei eine Rolle? In dieser qualitativen Interviewstudie stehen die für die Genese der Übergangsempfehlung relevanten Subjektiven Theorien der Lehrkräfte im Fokus. Die Datenbasis stützt sich auf 38 Experteninterviews, die mit Lehrkräften der vierten Klasse zu zwei Zeitpunkten durchgeführt wurden. Die inhaltsanalytische Auswertung und die daran anschließende Typenbildung zeigen, dass dem Vorgehen der Lehrkräfte unterschiedliche Strategien und Zielsetzungen zugrunde liegen (z.B. unterschiedliche Gewichtung der Empfehlungskriterien, flexibles vs. restriktives Empfehlungsverhalten). Diese hängen unter anderem mit den selbstbezogenen Kognitionen und Emotionen sowie den wahrgenommenen Kosten- und Nutzenaspekten der Lehrkräfte zusammen. Die empirischen Befunde werden in ein Modell nach den Grundannahmen der Wert-Erwartungs-Theorie überführt. Die Diskussion der Ergebnisse mündet in eine Reihe von Hypothesen, die die Grundlage für weitere quantitativ vorgehende Untersuchungen bilden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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