Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kollmorgen, Raj; Schrader, Heiko |
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Titel | Postsozialistische Transformationen und Transformationsforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Post-socialist transformations and transformation research. |
Quelle | Aus: Kollmorgen, Raj (Hrsg.): Postsozialistische Transformationen: Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Würzburg: Ergon Verl. (2003) S. 7-18 |
Reihe | Transformationen. Gesellschaften im Wandel. 6 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Forschungsmethode; Identitätsbildung; Vertrauen; Handlungsorientierung; Sprache; Kapitalismus; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Organisierte Kriminalität; Transformation; Sozialkapital; Forschungsstand; Hochschulforschung; Forschungsschwerpunkt; Hochschule; Narration; Bulgarien; Russland; Sowjetunion |
Abstract | Der Band, sein Zustandekommen und die Ausrichtung seiner Beiträge sind sowohl Bestandteil der Geschichte der Forschung als auch der gegenwärtigen Lage im Bereich der postsozialistischen Transformationsforschung, speziell an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Rahmen des Universitätsschwerpunkts "Gesellschaftliche Transformation als Epochenbruch in den osteuropäischen Ländern". Der Band verbindet in Rücksicht auf die gegenwärtige Lage in der Transformationsforschung zwei Absichten miteinander: Erstens wollen die Verfasser die Aktivitäten der geistes- und sozialwissenschaftlichen Transformationsforschung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg dokumentieren, die im Rahmen des Universitätsschwerpunktes entstanden sind und fortgeführt werden. Daher sind alle Beiträge von Mitgliedern der Fakultät für Geistes-, Erziehungs- und Sozialwissenschaften (FGSE) der Universität Magdeburg verfasst worden. Sie stehen im Zusammenhang der Eigen- und Drittmittelforschung sowie des Schwerpunktaustausches in Magdeburg und geben insofern einen Überblick über Inhalte und Profile der Magdeburger Forschungen in diesem Bereich. Zweitens war es eine tragende Idee, dass alle Beiträge die Vorstellung und Problematisierung theoretisch-methodologischer Ansätze in der postsozialistischen Transformationsforschung mit der Präsentation und Diskussion ausgewählter empirischer Ergebnisse verbinden sollten. Beide Absichten reihen sich in die Forderung nach verstärkter wechselseitiger Information und Diskussion theoretisch-methodologischer Zugänge in der Transformationsforschung ein. (ICF2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |