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Autor/inWolf, Miriam
TitelEthische Kontroverse - demokratische Mitwirkung.
Bio- und Gentechnologie als Thema der politischen Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Ethnical controversy - democratic cooperation. Biotechnology and genetic engineering as subjects in political education.
QuelleSchwalbach, Taunus: Wochenschau Verl. (2009), 124 S.Verfügbarkeit 
ReiheTutzinger Schriften zur politischen Bildung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89974-471-2
SchlagwörterForschung; Bioethik; Diskurs; Embryo; Ethik; Forschung; Öffentlichkeit; Partizipation; Politische Bildung; Wissenschaft; Biotechnologie; Gentechnologie; Enquete; Stammzelle; Biotechnologie; Embryo; Gentechnologie; Stammzelle; Technikfolgen; Bioethik; Ethik; Enquete; Partizipation; Politische Bildung; Öffentlichkeit; Wissenschaft; Diskurs; Kommission
AbstractDass die Genforschung geeignet ist, unsere Welt grundlegend zu verändern, hat sie seit der Entdeckung der DNA-Struktur durch Watson und Crick im Jahr 1953 bereits auf verschiedenste Weise beeindruckend gezeigt. Zwar überfordert häufig der wissenschaftlich-technische Fortschritt die Gesellschaft der Laien mit Fragen, Entscheidungen und Konflikten. Doch eines haben nahezu alle Menschen, Laien wie Experten, gemeinsam, ganz gleich, wie sie die Auswirkungen der Genforschung beurteilen: Die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung sind für viele nicht durchschaubar, nicht nachvollziehbar und unerklärlich, liegen außerhalb der eigenen Alltagswirklichkeit. Das Buch zeichnet vor diesem Hintergrund die Grundlinien der Debatte nach, die sich rund um den Kompromiss über den Import embryonaler Stammzellen im Jahr 2002 und danach zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft entsponnen hat, erläutert deren Argumentationsweisen und zeigt, dass politische Bildung gerade in bioethischen Fragen zur Urteilsbildung beitragen muss. Bei dem Thema handelt sich um eine grundlegende politische Kontroverse, die weder rechtlich noch (natur-) wissenschaftlich noch durch eine von allen geteilte Moral entschieden werden kann. Weiterhin ist es bei Fragen um die Grundlagen unseres Lebens und um unser Selbstverständnis als Menschen unabdingbar, die demokratische Teilhabe durch politische Bildung zu garantieren bzw. herbeizuführen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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