Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Oeser, Jessica |
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Titel | Einbeziehung der Peer Group in die Präventions- und Resozialisierungsarbeit mit Jugendlichen. Strukturelle Analyse eines neuen Ansatzes - Schülerstreitschlichtung, Teen Court und die Glen Mills Schools. Gefälligkeitsübersetzung: Inclusion of the peer group in prevention and resocialization work with adolescents. Structural analysis of a new approach - settlement of pupils' disputes, teen court and the Glen Mills Schools. |
Quelle | Berlin: Pro Business (2008), 280 S. Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-86805-972-4 |
Schlagwörter | Sozialisation; Deutschland; Nordamerika; Sozialisation; Justiz; Prävention; USA; Hochschulschrift; Resozialisierung; Soziale Kompetenz; Peer Group; Resozialisierung; Hochschulschrift; Prävention; Justiz; Jugendlicher; Straftäter; Deutschland; Nordamerika; USA |
Abstract | Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Darstellung und Analyse des Einflusses von Peer Groups auf delinquente und potenziell delinquente Jugendliche. Die Verfasserin setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit dem Einfluss von Peer Groups im Sozialisationsprozess auseinander. Sie stellt Merkmale und Strukturen von Peer Groups dar und fragt nach Erkenntnissen und Ergebnissen aus der Arbeit mit Gruppenansätzen. Im Folgenden werden drei ausgewählte Peer-Programme vorgestellt: das Streitschlichtungsprogramm der Gesamtschule Eidelstedt, der Montgomery Teen Court, Rockville, Maryland (USA) und die Glenn Mills Schools in Pennsylvania (USA). Die Peer-Programme werden unter Rückgriff auf die theoretischen Überlegungen analysiert und in das deutsche Rechtssystem eingeordnet. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass keine grundsätzlichen Bedenken gegen Peer-Programme vorliegen und die Einbindung der beteiligten Jugendlichen deren soziale Kompetenz fördert. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |