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Autor/inZatsepina, Nataliya
TitelLeseverstehen als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Ausdrucks- und Schreibfertigkeiten.
Quelle(2009), 375 S.; ca. 3,7 MB
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Göttingen, Univ., Diss., 2009.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:7-webdoc-2210-0
SchlagwörterWeltwissen; Ausdrucksfähigkeit; Emotion; Empathie; Kognition; Kommunikation; Multimedia; Dissertation; Interaktion; Kognition; Kommunikation; Lesen; Musik; Didaktik; Schreiben; Leseverstehen; Ausdrucksfähigkeit; Förderung; Multimedia; Förderung; Interaktion; Didaktik; Lesen; Leseprozess; Leseverstehen; Schreiben; Schreibfertigkeit; Musik; Dissertation; Tolstoj, Lew Nikolajewitsch
AbstractDer theoretische Teil dieser wissenschaftlichen Arbeit basiert zum einen auf den kognitions-psychologischen Forschungsergebnissen von Walter Kintsch und Teun van Dijk in Bezug zum Leseprozess. Zum anderen werden die didaktischen Konzepte von Lew N. Tolstoj zugrunde gelegt. Ausgehend von der Theorie von Kintsch und van Dijk zum Leseverstehen im Leseprozess, wird untersucht, ob die modernen Methoden und Konzepte in der Fachdidaktik ausreichen, um das Leseverstehen zu optimieren. Durch die Analyse der Ergebnisse der PISA-Studie und ihre Grundlagen kommt die Autorin zum Schluss: PISA hat ihre Vorzüge und Grenzen. Die bisherigen Methoden und Konzepte des Deutschunterrichts zur Leseförderung, die auf die Vorbereitung der Schüler zur nächsten Runde der PISA-Studie ausgerichtet sind, müssen als unzureichend bewertet werden. Diese wissenschaftliche Arbeit bietet dagegen eine Theorie der Verbindung der emotionalen und kognitiv-rationalen Ebenen des Unterrichts mithilfe eines künstlerisch-literarisches Konzepts in der Verflechtung mit einem interkulturellen, fächerübergreifenden Ansatz als Alternative an. Damit sollen nicht nur das Leseverstehen der Schüler optimiert, sondern auch zahlreiche Kompetenzen der Schüler kumulativ gefördert werden. Diese Forderung wird mit einigen Fallstudien untermauert. Die Autorin plädiert daher, die von ihr beschriebene Theorie in der Schulpraxis zu implementieren, um die konstruktive Schülertätigkeit im Lese- und Lernprozess zu fördern. (Abstract übernommen).

The theoretical part of this scientific work is based on two foundations: Firstly, the results of the research of Walter Kintsch and Teun van Dijk, two experts in cognitive psychology, regarding the reading process on the one hand. Secondly, the didactic concepts of Lev N. Tolstoy. Starting from Kintsch´s and van Dijk´s theory of reading comprehension in the reading process, it is examined whether the modern didactic methods and concepts are sufficient to optimise reading comprehension. By analysing the results of the PISA study and its theoretical foundations the author concludes: PISA has advantages and limitations. The present methods and concepts for the support of reading in German lessons which aim at the preparation of the pupils for the next round of the PISA study are to be judged as insufficient. This scientific work proposes a theory based on the connection of the emotional and cognitive-rational levels as alternative. With the help of an artistic and literary combined with an intercultural, interdisciplinary approach not only the reading comprehension of the pupils can be developed and optimised cumulatively, but also numerous other competences. In support of this proposal several case studies are referred to. Hence, the author pleads for basing teaching on the theory described by her, in order to promote the pupil"s constructive activity in the reading and learning process. (Abstract adapted).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2010/1
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