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Autor/inMalter, Frederic
TitelOutcome evaluation of Arizona's school based smoking prevention program.
A multilevel study.
Quelle(2009), 164 S.; ca. 1,2 MB
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Mannheim, Univ., Diss., 2009.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:180-madoc-24665
SchlagwörterEvaluation; Mehrebenenanalyse; Arizona; Dissertation; Modell; Rauchen; Evaluation; Prävention; Schulprogramm; Projektbewertung; Schulprogramm; Rauchen; Dissertation; Modell; Projektbewertung; Prävention; Mehrebenenanalyse; Arizona
AbstractEinleitung: Ziel der vorliegenden Studie war es, eine quantitative Wirkungsevaluation von Arizonas schulbasierten Tabakpräventionsprogrammen durchzuführen und Faktoren der Schulebene aufzudecken, die eine hohe Rauchprävalenz signalisieren. Jedes Jahr wird ein hoher Anteil von eingeschulten Jugendlichen mit diesen schulbasierten Präventionsdienstleistungen erreicht, die jährlich ungefähr 4.000.000 Dollar kosten. Methodik: Die Daten entstammten zwei Quellen, zum einen dem "Arizona Youth Survey" für die Ergebnisdaten, zum anderen Prozeßimplementierungsdaten, die die Intervention maßen. Da Interventionsdaten nur auf Schulebene verfügbar waren, wurde eine Reihe von Mehrebenenmodellen konstruiert, um Ergebnisdaten und Interventionsdaten zu verknüpfen. Wittmanns Fünf-Datenbox-Theorie wurde als übergreifendes Evaluationskonzept eingesetzt. In der vorliegenden Studie wurde ein quasi-experimentelles Design benutzt, um die Wirksamkeit der Programmimplementierung zu bewerten. Fehlende Daten wurden mit einer Reihe von verschiedenen Methoden behandelt, um mögliche Verzerrungen zu minimieren. Ergebnisse: Rauchen der Eltern, Zustimmung der Eltern zum Rauchen, Alter und indianische Herkunft waren Risikofaktoren für selbstberichtetes Rauchverhalten und positive Einstellungen zum Rauchen auf Individualebene. Für den Interventionsindex, ein Kennwert der Schulebene, wurden kleine Zusammenhänge im Bezug auf die Anzahl der rauchenden Freunde wie auch auf wahrgenommene Normativität des Rauchens gefunden, sowohl in Schulebenenmodellen wie auch in Mehrebenenmodellen. Der Interventionsindex hatte keinen Effekt auf selbstberichtetes Verhalten. Die akademische Leistung der Schule war ein guter Prädiktor für selbstberichtetes Rauchen, Einstellungen zum Rauchen und Anzahl der rauchenden Freunde. Ein Kennwert der schulischen Armut war als Prädiktor überflüssig, sobald die akademische Leistung der Schule berücksichtigt wurde. Diskussion: Rauchpräventionsprogramme hatten sehr schwache Effekte auf die Ergebniskriterien von Schülern der achten Klasse. Wenn Programme diejenigen Schulen mit den größten Rauchproblemen erreichen sollen, dann sollten programmverantwortliche Schulen mit den niedrigsten Werten der akademischen Leistungen anzielen. Studien mit rigoroserem Design wären nötig, um die genaue Größe von Effekten besser aufzudecken. (Abstract übernommen).

Objective: The purpose of this study was to conduct a quantitative outcome evaluation of Arizona´s school-based tobacco use prevention efforts and identify school-level factors indicative of a high smoking prevalence. School-based prevention services reach a sizeable share of Arizona´s in-school youth every year and cost about $4,000,000 annually. Method: Data were obtained from two sources, the Arizona Youth Survey for outcome data and process implementation records for intervention data. Because intervention data were only available on the school level, a series of hierarchical linear models was constructed to link outcome data to intervention data, based on Wittmann´s general evaluation framework of the five-data-box conceptualization. This study used a quasi-experimental design to evaluate implementation efficacy. Missing data were addressed with a number of methods to minimize bias. Results: Parental smoking, parental approval of smoking, age and American Indian ethnicity were individual-level risk factors for self-reported smoking and favorable attitudes towards smoking. A school-level intervention index showed a small relationship to school-level means in ecological and HLM models on reported number of friends who smoked and perceived normativity of smoking, but nil effects on self-reported behavior. School-level academic achievement was a strong predictor for self-reported smoking, attitudes and number of friends who smoked. School-level poverty was a redundant predictor once academic achievement was taken into account. Conclusions: Smoking prevention programming showed very weak effects on outcomes of eighth grade students. If programming is supposed to reach schools with the highest smoking issue, program administrators should target schools with low ratings on academic achievement. More rigorous study designs could shed a light on exact magnitude of effects. (Abstract adapted).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2010/1
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