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Autor/inFriedel, Joachim
TitelWoher stammen die Pflanzenarten des Steinbruchs?
QuelleIn: Unterricht Biologie, 12 (1988) 135, S. 33-36Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5260
SchlagwörterBiologie; Biotop; Ökologie; Schuljahr 10; Standort; Soziologie; Unterrichtsplanung; Grafische Darstellung; Vegetation; Sekundärbiotop; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biotop; Pflanze; Vegetation; Standort; Ökologie; Sekundärbiotop; Soziologie; Grafische Darstellung
AbstractDer Steinbruch stellt ein Trockenbiotop aus 2. Hand dar, dessen Vegetation durch waermeliebende Arten gekennzeichnet ist, die aus suedlicher gelegenen Gebieten eingewandert sind. Im Rahmen der Pflanzensoziologie wird auf die Entstehung und Ausbreitung der verschiedenen Pflanzengesellschaften und ihre Standortabhaengigkeit eingegangen. Die Schueler fuehren vegetationskundliche Untersuchungen in einem Steinbruch und seiner Umgebung durch, wobei die vorrangig untersuchten Standorte Felsgrusflur, Halbtrockenrasen und Trockenwald sind. Ein Vergleich der gefundenen Vegetationsformen mit denen im Mittelmeerraum und den Alpen, unter Einbeziehung der Klimabedingungen nach der letzten Eiszeit, fuehrt zur Feststellung der urspruenglichen Herkunftsgebiete dieser Arten. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Woher stammen die Pflanzenarten des Steinbruchs?
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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