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Autor/inSchramm, Manuel
TitelWirtschaft und Wissenschaft in DDR und BRD.
Die Kategorie Vertrauen in Innovationsprozessen.
Gefälligkeitsübersetzung: Industry and science in the GDR and FRG. The category of confidence in innovation processes.
QuelleKöln: Böhlau (2008), VIII, 355 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Chemnitz, TU, Habil.-Schr., 2007 u.d.T.: Vertrauen in Innovationsprozessen.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-412-20174-6
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Vertrauen; Forschung und Entwicklung; Innovation; Kooperation; Maschinenbau; Pharmazeutische Industrie; Unternehmen; Vertrauen; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Forschungspolitik; Hochschulschrift; Forschungspolitik; Feinmechanische Industrie; Optische Industrie; Technologiepolitik; Geschichte (Histor); Maschinenbau; Technologiepolitik; Chemieindustrie; Feinmechanische Industrie; Optische Industrie; Pharmazeutische Industrie; Unternehmen; Wirtschaft; Wissenschaft; Hochschule; Hochschulschrift; Innovation; Kooperation; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDie Fragestellung der Untersuchung richtet sich darauf, den Begriff Vertrauen für die historische Analyse von Innovationsprozessen sichtbar zu machen und dies anhand eines Vergleiches der Bundesrepublik Deutschland und der DDR zu exemplifizieren. Dabei geraten primär die regionalen politischen Akteure in den Blick. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf qualitativen Fallstudien zur Zusammenarbeit zwischen öffentlich finanzierten Forschungsinstituten und Unternehmen oder Kombinaten. Zunächst wird die Geschichte von Forschung und Entwicklung in beiden deutschen Staaten skizziert. Dann wird auf quantitativer Ebene untersucht, was die Entwicklung von Ehrenpromotionen an Technischen Hochschulen sowie die berufliche Mobilität von Technikern und Wissenschaftlern über die Beziehungen zwischen Hochschule und Wirtschaft aussagen. Fünf Fallstudien zu Kooperationsbeziehungen in der DDR und sieben zur Bundesrepublik schließen sich an - eine (zwei) aus dem Werkzeugmaschinenbau, zwei (zwei) aus der feinmechanisch-optischen Industrie und zwei (drei) aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie. Die Untersuchung zeigt, dass Vertrauen für Kooperationen (wahrscheinlich) eine notwendige Bedingung ist, nicht aber für Innovationen. Sie zeigt weiter, dass die Bildung von Vertrauen unter den gesellschaftlichen Bedingungen der DDR weitaus schwieriger war als in der Bundesrepublik. Abschließend wirft der Verfasser einen Blick auf ähnliche Entwicklungen in den USA und in Großbritannien und fragt nach Implikationen für die Forschungs- und Technologiepolitik. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 1989.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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