Gutes lernen. Perspektiven auf das moralische Lernen.

Autor/in	Schluß, Henning
Titel	Gutes lernen. Perspektiven auf das moralische Lernen.
Quelle	Aus: Mitgutsch, Konstantin (Hrsg.); Sattler, Elisabeth (Hrsg.); Westphal, Kristin (Hrsg.); Breinbauer, Ines Maria (Hrsg.): Dem Lernen auf der Spur. Die pädagogische Perspektive. Stuttgart: Klett-Cotta (2008) S. 111-129Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-608-94494-5
Schlagwörter	Bildung; Kindheitsforschung; Medienpädagogik; Bildung; Deutschland; Ethik; Moral; Medienpädagogik; Kindheitsforschung; Mündigkeit; Mündigkeit; Ethik; Ethische Erziehung; Moral; Deutschland
Abstract	Der Beitrag beschäftigt sich mit Modellen moralischen Lernens, die über einen Erwerb der Kenntnisse von moralischen Werten und über ethisches Argumenten hinausgehen und das Lernen moralischen Handelns beschreiben (3). Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Modell der Selbstbindung aus Einsicht zu, auf das in jüngster Zeit die meisten Hoffnungen gesetzt werden, das jedoch schon in der Geschichte der Pädagogik verschiedentlich nachgewiesen werden kann (4). Drei Varianten dieses Modells sollen vorgestellt werden, die des moralischen Lernens in der Gleichaltrigengruppe (4.1), die des moralischen Lernens aus negativen Erfahrungen (4.2) und die des moralischen Lernens aus Handlungsfolgen (4.3) Zunächst wird jedoch eine Erinnerung Wieland Herzfeldes geschildert, um an diesem Beispiel die verschiedenen Varianten moralischen Lernens veranschaulichen zu können (2).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2009/3