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Autor/inSchultz, Katharina
TitelDie ästhetische Inszenierung der Subjektivität.
Untersuchung zum Phänomen der Präsenzerfahrung im Kontext der Erziehungswissenschaften.
Quelle(2009), ca. 2,2 MB
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Köln, Univ., Diss., 2009.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-26118
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Subjektivität; Ästhetisches Objekt; Lernen; Ästhetik; Ästhetische Erfahrung; Dissertation; Leistung
AbstractGegenstand der Untersuchung dieser Studie ist die Herausstellung des performativen Ereignisses, um diese ästhetische Erfahrung für den Kontext der Erziehungswissenschaften herleiten zu können. Ziel ist es dabei, vorzustellen, wie Performativität beim Erleben des Einzelnen als ästhetische Inszenierung der Subjektivität wirksam wird. Am Beispiel einer Vermittlungsgestaltung wird der Frage nachgegangen, wie sich Subjektivität im Sinne von performativen Prozessen vollzieht. Es wird dabei der Ansatz verfolgt, die Inszenierung der Performance als Ort der ästhetischen Inszenierung der Subjektivität zu betrachten. Für die Untersuchung wird der theoretische wie auch praktische Zugang zu verschiedenen Wahrnehmungsebenen gesucht, dabei ist der Denkansatz phänomenologisch, er fragt nach den Erscheinungen und nicht nach Objektivität. Hier stellt sich die anthropologische Leibphänomenologie als theoretischer Bezugspunkt dar. Als Schlussfolgerung für die Erziehungswissenschaften wird die Performance als Rahmenkonzept für die experimentelle Gestaltung des Lernens erschlossen. (Abstract übernommen).

The object of this study´s inquiry is the development of performative occurrences in order to differentiate this aesthetic experience for the context of educational sciences. The goal is to portray how performativity becomes effective in the individual´s experience as an aesthetic enactment of subjectivity. The question of how subjectivity is expressed in the sense of performative processes will be investigated through the example of a mediation model. The approach will be to consider the enactment of the performance as the place of the aesthetic enactment of subjectivity. Both the theoretic and the practical access to the various levels of perception will be studied for this inquiry. Its approach is phenomenological, which means that it inquires about manifestations and not about objectivity. The anthropological phenomenology of the body represents the theoretical point of reference here. Performance as the conceptual framework for the experimental organisation of learning will be developed as the conclusion with respect to the educational sciences. (Abstract adapted).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/3
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