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Autor/inSeipel, Kai
TitelDidaktische Kognitionen angehender Berufsschullehrender.
Eine qualitative empirische Untersuchung zum Verhältnis von subjektiven Theorien und Unterrichtsskripts bei Studierenden zum Unterrichtstyp des selbstgesteuerten Lernens.
Quelle(2008), ca. 24,1 MB
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Kassel, Universität, Diss., 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:34-2008050721398
SchlagwörterSubjektive Theorie; Berufsschule; Dissertation; Hochschuldidaktik; Lehrer; Professionalisierung; Unterricht; Subjektive Theorie; Skript; Lehrer; Aufgabendidaktik; Unterricht; Professionalisierung; Berufsschule; Hochschuldidaktik; Dissertation; Skript
AbstractDiese empirische Studie überprüft den Zusammenhang zwischen universitärer didaktisch-pädagogischer Ausbildung und der Entwicklung der beruflichen Kompetenz angehender Berufsschullehrer unter der besonderen Perspektive, dass die Kompetenzentwicklung die Bereitschaft und Fähigkeit einschließen soll, selbstgesteuertes Lernen von Schülern anzuregen, zu betreuen und zu nachhaltig wirkenden Ergebnissen zu führen. Ableitend aus der Auseinandersetzung mit der Vermittlungsstruktur zwischen theoretischem Wissen über Unterricht und konkreten unterrichtlichen Handlungen stellen Subjektive Theorien und Unterrichtsskripts von Studierenden der Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel die zentralen Untersuchungsgegenstände dar. Die zentrale Forschungsfrage lautet, in welchem Verhältnis die Subjektiven Theorien und die Unterrichtsskripts der Studierenden am Ende ihrer universitären didaktischen Ausbildung zum Unterrichtstyp des selbstgesteuerten Lernens stehen. Einer methodischen Perspektive folgend, die auf die Rekonstruktion deutungs- und handlungsgenerierender kognitiver Strukturen abzielt, wird zur Beantwortung dieser Frage ein Untersuchungsdesign entwickelt, in dem mit Videoanalysen, dem nachträglichen lauten Denken und halbstrukturierten Interviews verschiedene methodische Zugänge miteinander verknüpft werden. Die unterschiedlichen methodischen Zugänge ziehen verschiedene Auswertungsverfahren für die erhobenen Daten nach sich. Während die Analysekriterien zur Auswertung der Videodaten primär auf dem aufgabendidaktischen Ansatz nach Gerdsmeier basieren, lehnt sich die Auswertung der Gesprächsdatensätze an das von Mayring entwickelte Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse an. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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