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Autor/inScheltwort, Petra
TitelLehrerhandeln wahrnehmen, erfassen, bewerten.
Theoretische und empirische Analysen zum systemanalytischen Beobachtungsverfahren "Lehrerhandeln im Unterricht".
QuelleBerlin: dissertation.de (2007), 450 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Heidelberg, Pädag. Hochsch., Diss., 2007.
ReiheDissertation. de Premium. 1388
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 400-414
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86624-288-3; 978-3-86624-288-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Validität; Verhalten; Deutschland; Lehrer; Modell; Qualität; Unterricht; Validität; Verhalten; Didaktik; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsstil; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Didaktik; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsstil; Unterricht; Modell; Qualität; Deutschland
AbstractZiel dieser Arbeit ist es, eine erste Validierung eines Beobachtungsmodells, mit dessen Hilfe unterrichtliche Handlungen von Lehrerinnen und Lehrern beschrieben und in einen systemischen Zusammenhang gebracht werden können, durchzuführen. Der Frage nach der Gültigkeit des Systemmodells "Lehrerhandeln im Unterricht" nähert sich die... Untersuchung auf zweierlei Weise: 1. Durch eine theoretische Analyse: Dazu werden die Kontextbedingungen von Unterrichtsbeobachtung, wie sie sich in forschungspolitischer Hinsicht, aber auch in historischen und aktuellen wissenschaftlichen Ansätzen, in empirischen Forschungsbefunden sowie in forschungsmethodischen Fragen ausdrücken, erschlossen (Teil 1) und auf das Systemmodell "Lehrerhandeln im Unterricht" übertragen (Teil 2). 2. Durch eine empirische Analyse (Teil 3): Anhand von 32 Unterrichtsstunden von vier Lehrerinnen und vier Lehrern werden Analysen mit dem Systemmodell "Lehrerhandeln im Unterricht" durchgeführt, um dessen Konstruktvalidität zu prüfen. Die Untersuchung führt - neben detaillierten Anmerkungen zu den Entfaltungen des Modells - zur Unterscheidung persönlicher Lehrstile und legt individuelle Verhaltensrepertoires offen. Diese Lehrstile ergänzen sich zu deutlich voneinander unterscheidbaren geschlechtsspezifischen Profilen. Der abschließende vierte Teil dieser Arbeit fasst die Ergebnisse der voranstehenden Teile zusammen, diskutiert sie und gibt einen Ausblick auf die Konsequenzen aus dieser Studie. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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