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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieses Heft setzt sich mit den Menschen und ihren Beziehungen im System [Schule] intensiver auseinander. Den Ausgangspunkt bilden aktuelle Grundlagenforschung zur emotionalen Steuerung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, die von Joachim Bauer skizziert werden. ... Grundfragen der sozialen Gestaltung des Lernens in der Schule werden seit längerer Zeit diskutiert. Norbert Grewe beschreibt nicht nur den aktuellen Forschungsstand, sondern gibt auch Hinweise auf die Gestaltung sozialer Prozesse. Die Rechtsvorschriften für die Schule jedes einzelnen Bundeslandes sind oft sehr umfangreich. Welche tatsächlichen Beschränkungen dieser Rechtsrahmen auf den Einzelnen hat und welche Freiheiten dennoch bleiben, wird anschließend von Thomas Böhm diskutiert. Im nächsten Abschnitt werden die einzelnen Akteursgruppen im System Schule näher beleuchtet. Dietmar Sturzbecher und Lisa Alberding stellen aufgrund ihrer eigenen Untersuchungen den Zusammenhang zwischen Schülererwartungen und sozialer Schulqualität dar. Peter Brinkemper stellt eine kursorische Schülerbefragung von Kölner Gesamtschülern vor. Eiko Jürgens setzt sich kritisch mit inadäquaten Elternerwartungen auseinander. Lehrkräfte fühlen sich natürlich den Kindern und den Eltern verpflichtet - sie fühlen sich manchmal jedoch auch überfordert. Heinz-Werner Poelchau schildert die Ergebnisse arbeitsmedizinischer Untersuchungen im Freiburger Bereich und fragt nach möglichen Hilfestellungen. Lehrkräfte arbeiten aber nicht allein sondern immer im Kontext der Kolleginnen und Kollegen. Manchmal entwickelt sich dabei das Lehrerzimmer fast zum Haifischbecken, wo es gilt, sich eine dicke Haut zuzulegen, um "über die Runden zu kommen". Heiner Wichterich setzt sich mit dieser besonderen Form der Aquaristik auseinander. Stephan G. Huber analysiert die stetig wachsenden Anforderungen an eine auch für das Schulklima verantwortlichen Schulleitung. Mit den systemischen Randbedingungen für die Lehrerarbeit und die daran geknüpften Konsequenzen für eine gelingende Schule beschäftigt sich Heinz Schirp. Christine Preiß leitete eine größere Untersuchung über die Kooperation von Schulen mit außerschulischen Partnern. Sie verdeutlicht die Voraussetzungen für eine gelingende Öffnung von Schule. Bedürfnisse und Erwartungen müssen dargelegt und miteinander abgeglichen werden. Bildungs- und Erziehungsvereinbarungen können dazu beitragen. Dazu stellt Heinz-Werner Poelchau ein Beispiel vor. Carmen Druyen und Heiner Wichterich stellen [schließlich] Modelle der inneren Kündigung von Lehrkräften dem Verhalten von Schülerinnen und Schülern gegenüber. (DIPF/Orig.).
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1438-1907
Menschen im System Schule. (Themenheft). 2007.
2935267
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