The unique American vision of childhood.

Autor/inn/en	Ozturk, Mehmet Ali; Debelak, Charles
Titel	The unique American vision of childhood. Paralleltitel: Die Einzigartigkeit der Amerikanischen Vision von der Kindheit.
Quelle	In: International review of education, 54 (2008) 1, S. 83-97Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0020-8566; 1573-0638
DOI	10.1007/s11159-007-9070-z
Schlagwörter	Erwartung; Mentalität; Erwartung; Kind; Schüler; Student; USA; Mentalität; Leistung; Leistungsschwäche; Kind; Schüler; Leistungsschwäche; Leistung; Student; USA
Abstract	Der Beitrag untersucht "die Einzigartigkeit der amerikanischen Vision von der Kindheit" (UAVC) als ein Phänomen, welches hochwissenschaftliche Erwartungen und eine gute Arbeitsethik untergräbt und darüber hinaus zu den generell niedrigen wissenschaftlichen Leistungen von U.S.-Studenten im Vergleich mit Studierenden anderer fortschrittlicher Länder beiträgt. Der Beitrag beginnt mit einer Definition der UAVC, gefolgt von einer Diskussion ihres bisherigen Einflusses. Der Artikel benennt drei Gründe, aus denen sich die UAVC als problematisch und irreführend erwiesen hat, insbesondere in Zeiten des globalen Wettbewerbs. Darüber hinaus werden die Ausreden der Befürworter für die negativen Effekte der UAVC entlarvt. Zum Schluss gibt der Artikel Empfehlungen für die zukünftige Forschung sowie eine detaillierte Beschreibung der Konsequenzen der UAVC und der Wahrscheinlichkeit einer Übernahme dieser Mentalität durch andere Länder. (DIPF/Orig.). The present article scrutinizes "the unique American vision of childhood" (UAVC) as a phenomenon undermining high academic expectations and good work ethics, and in turn, contributing to the generally low academic achievement of U.S. students compared to their counterparts in other advanced countries. It starts with a definition of UAVC, followed by a discussion of how influential it has been. The article goes on to state three reasons why UAVC is troublesome and misleading, especially in an era of global competition. Excuses devised by the proponents for UAVC's adverse effects are also revealed. The article ends with recommendations for future research and a conclusion elaborating on the consequences of UAVC and the likelihood that other countries might adopt a similar mentality. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4