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Sonst. PersonenSchwarzenberger, Astrid (Hrsg.)
TitelPublic / private funding of higher education.
A social balance.
QuelleHannover: HIS (2008), VII, 157 S.
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ReiheForum Hochschule. 2008,5
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1863-5563
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methodologie; Soziale Integration; Deutschland; Europa; Großbritannien; Niederlande; Norwegen; Spanien; Soziale Integration; Internationaler Vergleich; Hochschulfinanzierung; Methodologie; Forschungsbericht; Soziale Gerechtigkeit; Empirische Forschung; Internationale Zusammenarbeit; Soziale Gerechtigkeit; Hochschulfinanzierung; Internationaler Vergleich; Forschungsbericht; Öffentliche Trägerschaft; Private Trägerschaft; Deutschland; Europa; Großbritannien; Niederlande; Norwegen; Spanien; Tschechische Republik
AbstractWie ist die finanzielle Belastung eines Studiums auf Studierende und ihre Eltern einerseits und die öffentliche Hand andererseits verteilt? Wie sieht dieses Verhältnis aus, wenn man sämtliche öffentlichen Unterstützungsleistungen an die Haushalte mit einbezieht? Ergänzen sich die öffentlichen Unterstützungsleistungen - von BAföG bis Steuererleichterungen - so sinnvoll, dass unterm Strich ein sozialer Ausgleich geschaffen wird? Wie sieht das in Deutschland aus - und wie in anderen Ländern? Das sind Fragen, mit denen sich die HIS GmbH im Zeitraum 2007/08 gemeinsam mit fünf Partnerinstitutionen aus den Niederlanden, England, Norwegen, der Tschechischen Republik und Spanien im Rahmen des EU-geförderten Forschungsprojekts "Public/private funding of higher education: a social balance" befasst hat. Der Vergleich zwischen verschiedenen Ländern Europas gibt Aufschlüsse darüber, welche Unterschiede hinsichtlich der Kostenaufteilungs-Modelle bestehen. Zudem werden durch diesen Vergleich auch wesentliche strukturelle Bedingungen sozialer Selektion innerhalb eines Landes leichter zu durchschauen. Besonders auffällig im europäischen Kontext ist, wie die staatlichen Ausgaben in Bezug auf Hochschullehre und Unterstützungsleistungen an Studierende und ihre Eltern aufgeteilt werden: Der Anteil, der an Privatpersonen geleistet wird, ist in Deutschland mit 42 % deutlich höher als in den verglichenen fünf europäischen Ländern. In Bezug auf Deutschland wird außerdem deutlich, dass sich die Unterstützungsleistungen an Studierende und ihre Eltern auf weit mehr als nur BAföG und Kindergeld erstrecken. So kommen indirekte Unterstützungsleistungen in Form von Steuererleichterungen vor allem einkommensstarken Familien mit Kindern in der Ausbildungsphase zu Gute. Deutschland nimmt hier eine Sonderrolle im Vergleich zu den anderen Ländern ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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