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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSohn, Melanie
TitelErfolgsfaktor Medienkompetenz.
Ein modularisiertes Rahmenmodell von Medienkompetenz für Unternehmenspraxis und Theorie.
QuelleBielefeld: Univ. (2005)
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Bielefeld, Univ., Diss, 2005.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:361-7501
SchlagwörterKulturtechnik; Wissen; Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Schule; Arbeitswelt; Modellversuch; Unternehmen; Berufsausbildung; Qualifikation; Hochschule; E-Learning; Hochschulschrift; Information; Online-Publikation; Wissensmanagement
AbstractDie Nutzung aller Medien, vor allem der neu hinzukommenden, und der mit ihrer Hilfe vermittelten Informationen ist ohne Vorkenntnisse auf eine kompetente und Nutzen bringende Art und Weise kaum und sogar nicht mehr möglich. [...] Auch wenn diese Aussage aus dem kunstgeschichtlichen Bereich stammt und sich auf bildungssprachliche Prozesse bezieht, so trifft sie dennoch auch den Umgang mit Medien, Medienprodukten und Informationstechnologien. Wer ohne Kenntnisse, ohne Hintergrundwissen, also ohne ein geübtes Auge mit der gegenwärtigen Medien- und Informationssituation konfrontiert wird, der wird auf Unregelmäßigkeiten, kritisch zu hinterfragende Aspekte und Falschinformationen nicht oder nur sehr bedingt reagieren können. Wahrgenommen werden kann ohne sie nicht, gerade auch wegen der enormen Informationsflut. Ein "innocent eye", das nicht vorgeprägt ist, das keine Parameter der Beurteilung hat, nach denen es Informationen, Situationen oder Daten und Angaben einschätzen kann, kann in vielen Situationen nicht mehr in angemessener Weise reagieren. Auch wenn viele Medien und Produkte der Medien- und Informationstechnologie scheinbar selbsterklärend und intuitiv zu bedienen sind, setzt ihre sachgemäße und kompetente Nutzung Kenntnisse voraus. Diese Kenntnisse stehen, genauso wie die Auseinandersetzung mit und die Diskussion von ihnen, im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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