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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Modellierung dynamischer Problemlösekompetenz im Chemieunterricht.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Essen 2007.Münster: Lit (2008) S. 362-364Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 28; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2007
Kompetenzmodelle beschreiben, welche Anforderungen an Schülerinnen und Schüler in einem bestimmten Inhaltsbereich bis zu einer gewissen Altersstufe gestellt werden. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und empirische Überprüfung eines Kompetenzmodells zum dynamischen Problemlösen im Chemieunterricht. Das Modell bezieht sich auf einen konkreten, domänenspezifischen Bereich aus dem curricularen Themengebiet der organischen Chemie am Ende der Pflichtschulzeit. Es beschreibt unterschiedliche Anforderungsbereiche und bildet die "klassischen" Schritte eines Problemlöseprozesses ab: (1) das Problem verstehen, (2) das Problem angemessen charakterisieren, (3) das Problem angemessen repräsentieren, (4) das Problem lösen, (5) die Lösung reflektieren und (6) die Lösung kommunizieren. Da dynamische Problemlösekompetenz untersucht werden soll, erfolgt die Erhebung mit Hilfe eines zu entwickelnden computerbasierten Testverfahrens. Das Poster stellt das Design der Studie, Teile des Kompetenzmodells sowie erste Ergebnisse vor.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-8258-1059-7
Koppelt, Jenny; Tiemann, Rüdiger: Modellierung dynamischer Problemlösekompetenz im Chemieunterricht. .
2937828
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